Neue Website gegen Rassismus und Diskriminierung im Fußball

Das Projekt „Am Ball bleiben“ zielt darauf ab, eine gesteigerte Nachhaltigkeit und Aufmerksamkeit für die Themen Rassismus und Diskriminierung im Profi- und Amateurfußball zu schaffen.

"Gemeinsam gegen Rassismus" ist der Aufruf aller fairen Fans im Stadion, Foto: www.amballbleiben.org
"Gemeinsam gegen Rassismus" ist der Aufruf aller fairen Fans im Stadion, Foto: www.amballbleiben.org

Die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung ist eine große Herausforderung und dauerhafte Aufgabe, der sich nicht nur Gesellschaft und Politik stellen müssen, sondern auch der Fußball. Wenn Rechtsextremisten versuchen, im Stadion für ihre Ideologie zu werben, auf den Rängen rassistische Parolen zu hören und diskriminierende Strukturen in Vereinen und Verbänden vorhanden sind, bleibt auch die Welt des runden Leders von diesem Problem nicht verschont. Das Projekt „Am Ball bleiben“ zielt darauf ab, eine gesteigerte Nachhaltigkeit und Aufmerksamkeit für die Themen Rassismus und Diskriminierung im Profi- und Amateurfußball zu schaffen, Gegeninitiativen auf nationaler und internationaler Ebene vorzustellen und zu unterstützen und so extremistischen Orientierungen entgegenzuwirken.

Das bei der Deutschen Sportjugend angesiedelte und gemeinsam vom Deutschen Fußball-Bund und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanzierte Projekt "Am Ball bleiben - Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung" ist jetzt unter www.amballbleiben.org erreichbar.

 


  • "Gemeinsam gegen Rassismus" ist der Aufruf aller fairen Fans im Stadion, Foto: www.amballbleiben.org
    "Gemeinsam gegen Rassismus" ist der Aufruf aller fairen Fans im Stadion, Foto: www.amballbleiben.org