Newsletter Europaspiele Baku 2015

Termine, Hinweise, Informationen rund um die Mannschaft des DOSB

• Nach dem Gewinn der Silbermedaille im Kumite in der Klasse über 84 kg sagte Karateka Jonathan Horne:

 

„Ich bin froh, dass ich überhaupt Silber gewonnen habe, aber doch auch enttäuscht, dass es nicht für Gold gereicht hat. Die Atmosphäre war ziemlich entspannt. Ich hätte gedacht, es geht ein bisschen hektischer zu. Ein bisschen mehr Freude im Publikum außer für Aserbaidschan oder die Türkei hätte ich mir gewünscht, aber wir sind halt nicht in unserem Land. Es waren ziemlich faire und gute Kämpfe dabei, und ich hoffe, dass es schon ein kleiner Stoß war, dass das IOC entscheiden könnte, dass es olympisch wird. Es wäre ein großer Traum, noch einmal bei Olympia starten zu dürfen in Tokio 2020. Ich hoffe, Karate wird gewählt, denn es ist eine attraktive, coole Sportart, die endlich mal ins Programm gehört.“

 

• Nach dem Gewinn der Bronzemedaille im Ringen im griechisch-römischen Stil in der Klasse bis 85 kg sagte Ramsin Azizsir:

 

„Das hat das Ganze abgerundet, hier eine Medaille zu holen. Aber mir war auch bewusst, dass ich auch im ersten Kampf gleich verlieren kann, wenn es blöd läuft. Jetzt habe ich das Ding, die Medaille, in der Hand und bin überglücklich. Klar, Gold wäre besser gewesen, aber ich bin sehr glücklich mit der Bronzemedaille.“

 

• Nach dem verlorenen Bronzekampf im Ringen im griechisch-römischen Stil in der Klasse bis 75 kg sagte Pascal Eisele:

 

„Die Strafe hat mich aus dem Konzept gebracht. Bei dem leistungsstarken Niveau sind kleine Dinge entscheidend. Er hat seine Stärken am Boden. Daher war mein Ziel erst einmal gar nicht runterzukommen. Und wenn man ein Mal gegen so einen Weltklasse-Athleten hinten liegt, dann ist das einfach schwierig aufzuholen. Ich ringe seit dem ich fünf bin. Und die Atmosphäre hier gibt einem ein Stück zurück für den ganzen Fleiß. Man weiß einfach dann, wofür man es macht; seine Leidenschaft mit den ganzen Zuschauern zu teilen.“

 

• Nach Platz vier im Kata sagte Karateka Jasmin Bleul:

 

„Die Enttäuschung ist schon groß. Wenn man Edelmetall in greifbarer Nähe hat, will man es auch haben. Und dann eine 0:5-Klatsche, das tut weh. Aber insgesamt war es hier eine Megaerfahrung für mich, alleine im Athletendorf zu wohnen und das ganze Drumherum.“

 

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