Den Kampf der beiden Teams im Replay, Schwille ab 14:25 Minuten, Schönefeldt ab 27:40 Minuten.).

Obwohl Schwille nach einer Aktion ihrer Gegnerin offensichtlich Schmerzen hatte, setzte sie den Kampf fort. „So schnell gebe ich nicht auf“, meinte die 18-Jährige, die noch von ihrem Einzelwettbewerb leicht angeschlagen war. Beide Deutsche gewannen ihre Kämpfe, das Team von Schönefeldt setzte sich schlussendlich aber durch. Im Viertelfinale schied seine Mannschaft dann jedoch trotz eines erneuten Sieges des 18-Jährigen aus.

Teamleiter Hartmut Paulat resümierte: „Meine beiden haben ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Kämpfe gewonnen.“ Das Wettkampfformat findet er „hoch interessant“. „Das ist auch für die Zuschauer klasse. Mannschaftswettbewerbe haben immer eine eigene Dynamik.“ Für seine beiden Athleten ist nun Zeit für das Kultur- und Bildungsprogramm der Jugendspiele: „Ich hoffe, sie nehmen viel daraus mit.“

Im Mixed-Wettbewerb der Tischtennisspieler unterlagen Kilian Ort (TSV Bad Königshofen) und Yuan Wan (Bingen/Münster-Sarmsheim) gegen das Team Lateinamerika I trotz dreier enger Matches 0:3. Mit einem 3:0-Sieg gegen das Team Europa III sicherten sich die beiden wenige Stunden später aber doch noch das Ticket für das Achtelfinale am Freitag.

Gleich zweimal hieß es in der Vorrunde der Beachvolleyballer heute Deutschland gegen Kongo und zweimal lautete das Ergebnis 2:0 für die Deutschen. Niklas Rudolf/Eric Stadie (beide VCO Berlin) schlugen das Duo Moussa/Veldich, Lisa Arnholdt/Sarah Schneider (TSV Frankenberg/DJK Schwäbisch Gmünd) gewannen gegen die Paarung Petronie/Reine.

Für die deutschen Hockey-Jungen reichte es trotz eines 4:2-Sieges über Mexiko denkbar knapp nicht zum Einzug ins Viertelfinale. Zwei Tore fehlten dem Team von Coach Alexander Vörg am Ende. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und den heutigen Sieg verdient. Es ist besonders bitter, dass wir trotzdem das Viertelfinale um zwei Tore verpasst haben“, sagte Luca Großmann (KHTC Blau-Weiß Köln). Im Spiel gegen die Mexikaner mussten die Deutschen die verletzungsbedingten Ausfälle von zwei Spielern kompensieren. „Das macht sich natürlich bemerkbar. Schade, die Jungs wollten wirklich unbedingt und hatten auch viele Chancen, die nötigen Tore zu erzielen“, meinte Teamleiterin Anna Marie-Theres Gnauert.

Lautstarke Unterstützung kam von der Tribüne, wo die Teilnehmer des dsj academy camp zusammen mit den Hockey-Mädchen mit pausenlosen Gesängen für ein „Heimspiel in Nanjing“ sorgten. „Eine solche Masse an Fans pusht natürlich unheimlich, das gibt nochmal einen extra Energieschub“, erklärte Lucas Lampe (Harvestehuder THC).

Anders als die Jungs stehen die Mädchen im Viertelfinale am Samstag. Am Donnerstag kassieren sie eine 0:11-Niederlage gegen Gastgeber China.

Basketballer Anton Zraychenko (TSV Bayer 04 Leverkusen) vertrat die deutschen Farben im Dunk Contest der Jungen. Spektakulär war sein zweiter Versuch, als er im Grätschsprung über seinen Teamkollegen Jannes Hundt (ALBA Berlin) Richtung Korb flog und den Ball versenkte (Den Dunk bei Instagram im Replay anschauen). Im Shoot Out Contest der Mädchen waren Patricia Broßmann (TuS Lichterfelde Berlin), Annika Küper (Citybasket Recklinghausen) und Luana Rodefeld (TSV Grünberg) am Start. Das Finale der besten Vier verpassten aber alle vier deutschen Starter vor ausverkauftem Haus.

Die Schwimmerinnen Mandy Feldbinder (SV Halle/Saale), Patricia-Lucia Wartenberg (Wassersportfreunde Hannover), Kathrin Demler (SG Essen) und Julia Willers (SV Halle/Saale) belegten über 4×100 Meter Freistil den sechsten Platz.

Schützin Julia Budde (SG Hamm) erreichte mit dem Argentinier Lucas Decicilia im Mixed-Team-Wettbewerb der Zehn-Meter-Luftgewehr-Schützen das Viertelfinale am Freitag.

Bei den Qualifikationswettkämpfern der Leichtathleten schafften die Kugelstoßer Anika Nehls und Merten Howe (beide SC Neubrandenburg) sowie Hochspringerin Selina Schulenburg (TSV Altenholz) den Sprung ins Finale.

Kristin Ranwig: Gold ist irgendwie überwältigend

Mit der Nummer eins war sie am Start, als Erste im Ziel, die Flaggen der vier Nationen ihres Teams hatte sie auf dem Arm, Gold um den Hals, #WirfuerD-Armband am Handgelenk und das Maskottchen Nanjingle in der Hand mit schwarz-rot-goldenen Fingernägeln (siehe unten beigefügtes Foto): Triathletin Kristin Ranwig war nach ihrem Sieg beim Teamwettbewerb der Olympischen Jugendspiele zusammen mit ihren Partnern aus Dänemark, Frankreich und Großbritannien im Team Europa I erstmal überwältig.

Frage: Kristin Ranwig, herzlichen Glückwunsch zur Goldmedaille. Wie schätzen Sie Ihr Rennen ein? Es sah so aus, als seien Sie trotz der Goldmedaille nicht ganz zufrieden gewesen?

Kristin Ranwig: „Schwimmen war schon sehr gut, Radfahren war hart, weil ich da viel arbeiten musste. Im Laufen war es einfach sehr heiß und auf den letzten Metern hatte ich noch einen Krampf in der Wade. Da hieß es Durchbeißen.“

Frage: Es hat letztlich gereicht.

Kristin Ranwig: „Stimmt, am Ende ist alles egal. Ich wollte es nur spannend machen… Ich hatte sehr gute Partner, wir waren ein tolles Team. Wir haben uns auch in den letzten Tagen schon sehr gut verstanden.“

Frage: Man sieht es auch an den vier Nationalflaggen auf Ihren Armen.

Kristin Ranwig: „Ja genau, die haben wir uns alle auf die Arme gemalt. Der französische Trainer hatte das vorgeschlagen. Wir wollten sie eigentlich erst auf die Wangen malen, aber da war nicht genug Platz.“

Frage: Jetzt nehmen Sie eine Goldmedaille von den Olympischen Jugendspielen mit nach Hause. Fühlt sich bestimmt gut an.

Kristin Ranwig: „Ich kann das Gefühl noch gar nicht beschreiben. Irgendwie überwältigend.“

Frage: Wir hören morgen nochmal nach.

Kristin Ranwig: „Das ist wahrscheinlich besser. Mit den ganzen Zuschauern und dem Drumherum, ist es schon toll hier. Ich glaube, ich merke erst, wie viel Bedeutung diese Medaille hat, wenn ich zu Hause bin. Dann kann ich zurückschauen und stolz sein.“

Frage: Wie ist der Stellenwert der Teamstaffel im Triathlon? Mögen Sie den Wettbewerb?

Kristin Ranwig: „Ja, ich mag ihn sehr. Er ist immer spannend, gerade auch mit den anderen Nationen in einem Team zusammen zu sein. Das bringt die Athleten näher zusammen, man versteht sich besser. Der Stellenwert von Einzel und Staffel ist gleich. Muss ich jetzt ja sagen (lacht).“

Zeitplan und Live-Ergebnisse
• Auf der Homepage der Olympischen Jugendspiele unter www.nanjing2014.org/en

Kontakt in Nanjing:
• Christian Klaue, Tel: +86 13810450270, Mail: klaue@dosb.de und Twitter: @ChKlaue
• Tim Zillmer (Tel: +86 13810450887, Mail: zillmer@dosb.de und Twitter: @TimZillmer)

Folgende Kanäle werden vom DOSB dauerhaft mit Fotos und Texten bespielt:
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• Twitter unter @DOSB #WirfuerD
• Facebook Deutsche Olympiamannschaft unter www.facebook.com/olympiamannschaft #WirfuerD
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• Täglicher Newsletter unter www.dosb.de/newsletter zu abonnieren
• Social Wall der Deutschen Jugend-Olympiamannschaft unter www.deutsche-olympiamannschaft.de #WirfuerD
• Athletenprofile auf der Internetseite und in der App der Deutschen Olympiamannschaft unter www.deutsche-olympiamannschaft.de

Der DOSB überträgt die Olympischen Jugendspiele live:

• www.Sportdeutschland.TV

Während der Spiele wird hier 24 Stunden Programm geboten. Rund ein Dutzend Sportarten werden live gezeigt, alle anderen in Zusammenfassungen. Darüber hinaus gibt es Magazinsendungen und an allen Wettkampftagen jeweils um 9.00 Uhr, 17.00 Uhr und 0.00 Uhr deutscher Zeit Highlight-Zusammenfassungen. Alle Sendungen und Kommentare sind in Englisch.

Freitag, 22.08.2014
• 2. Olympische Jugendspiele, 6. Wettkampftag
ab 2:00 Uhr MESZ bis ca. 16.00 Uhr MESZ Wettkämpfe live
um 9:00 Uhr MESZ, um 17.00 Uhr MESZ und um Mitternacht MESZ Highlight-Sendungen

Ausgewählte deutsche Highlights auf www.Sportdeutschland.TV
(Auswahl wird ständig erweitert)

• Badminton: Vorrunde Luise Heim gegen Tsz Yau Ng
• Badminton: Vorrunde Max Weißkirchen gegen Tanguy Citron
• Basketball 3×3: Vorrunde Deutschland gegen China
• Basketball 3×3: Vorrunde Deutschland gegen Ungarn
• Gerätturnen: Mehrkampffinale mit Antonia Alicke
• Gerätturnen: Mehrkampffinale mit Nils Dunkel
• Judo: Bronzekampf von Jennifer Schwille
• Judo: Mixed-Teams von Jennifer Schwille und Doménik Schönefeldt gegeneinander
• Taekwondo: Finale mit Hamza Adnan Karim

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Obwohl Schwille nach einer Aktion ihrer Gegnerin offensichtlich Schmerzen hatte, setzte sie den Kampf fort. „So schnell gebe ich nicht auf“, meinte die 18-Jährige, die noch von ihrem Einzelwettbewerb leicht angeschlagen war. Beide Deutsche gewannen ihre Kämpfe, das Team von Schönefeldt setzte sich schlussendlich aber durch. Im Viertelfinale schied seine Mannschaft dann jedoch trotz eines erneuten Sieges des 18-Jährigen aus.

Teamleiter Hartmut Paulat resümierte: „Meine beiden haben ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Kämpfe gewonnen.“ Das Wettkampfformat findet er „hoch interessant“. „Das ist auch für die Zuschauer klasse. Mannschaftswettbewerbe haben immer eine eigene Dynamik.“ Für seine beiden Athleten ist nun Zeit für das Kultur- und Bildungsprogramm der Jugendspiele: „Ich hoffe, sie nehmen viel daraus mit.“

Im Mixed-Wettbewerb der Tischtennisspieler unterlagen Kilian Ort (TSV Bad Königshofen) und Yuan Wan (Bingen/Münster-Sarmsheim) gegen das Team Lateinamerika I trotz dreier enger Matches 0:3. Mit einem 3:0-Sieg gegen das Team Europa III sicherten sich die beiden wenige Stunden später aber doch noch das Ticket für das Achtelfinale am Freitag.

Gleich zweimal hieß es in der Vorrunde der Beachvolleyballer heute Deutschland gegen Kongo und zweimal lautete das Ergebnis 2:0 für die Deutschen. Niklas Rudolf/Eric Stadie (beide VCO Berlin) schlugen das Duo Moussa/Veldich, Lisa Arnholdt/Sarah Schneider (TSV Frankenberg/DJK Schwäbisch Gmünd) gewannen gegen die Paarung Petronie/Reine.

Für die deutschen Hockey-Jungen reichte es trotz eines 4:2-Sieges über Mexiko denkbar knapp nicht zum Einzug ins Viertelfinale. Zwei Tore fehlten dem Team von Coach Alexander Vörg am Ende. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und den heutigen Sieg verdient. Es ist besonders bitter, dass wir trotzdem das Viertelfinale um zwei Tore verpasst haben“, sagte Luca Großmann (KHTC Blau-Weiß Köln). Im Spiel gegen die Mexikaner mussten die Deutschen die verletzungsbedingten Ausfälle von zwei Spielern kompensieren. „Das macht sich natürlich bemerkbar. Schade, die Jungs wollten wirklich unbedingt und hatten auch viele Chancen, die nötigen Tore zu erzielen“, meinte Teamleiterin Anna Marie-Theres Gnauert.

Lautstarke Unterstützung kam von der Tribüne, wo die Teilnehmer des dsj academy camp zusammen mit den Hockey-Mädchen mit pausenlosen Gesängen für ein „Heimspiel in Nanjing“ sorgten. „Eine solche Masse an Fans pusht natürlich unheimlich, das gibt nochmal einen extra Energieschub“, erklärte Lucas Lampe (Harvestehuder THC).

Anders als die Jungs stehen die Mädchen im Viertelfinale am Samstag. Am Donnerstag kassieren sie eine 0:11-Niederlage gegen Gastgeber China.

Basketballer Anton Zraychenko (TSV Bayer 04 Leverkusen) vertrat die deutschen Farben im Dunk Contest der Jungen. Spektakulär war sein zweiter Versuch, als er im Grätschsprung über seinen Teamkollegen Jannes Hundt (ALBA Berlin) Richtung Korb flog und den Ball versenkte (Den Dunk bei Instagram im Replay anschauen). Im Shoot Out Contest der Mädchen waren Patricia Broßmann (TuS Lichterfelde Berlin), Annika Küper (Citybasket Recklinghausen) und Luana Rodefeld (TSV Grünberg) am Start. Das Finale der besten Vier verpassten aber alle vier deutschen Starter vor ausverkauftem Haus.

Die Schwimmerinnen Mandy Feldbinder (SV Halle/Saale), Patricia-Lucia Wartenberg (Wassersportfreunde Hannover), Kathrin Demler (SG Essen) und Julia Willers (SV Halle/Saale) belegten über 4×100 Meter Freistil den sechsten Platz.

Schützin Julia Budde (SG Hamm) erreichte mit dem Argentinier Lucas Decicilia im Mixed-Team-Wettbewerb der Zehn-Meter-Luftgewehr-Schützen das Viertelfinale am Freitag.

Bei den Qualifikationswettkämpfern der Leichtathleten schafften die Kugelstoßer Anika Nehls und Merten Howe (beide SC Neubrandenburg) sowie Hochspringerin Selina Schulenburg (TSV Altenholz) den Sprung ins Finale.

Kristin Ranwig: Gold ist irgendwie überwältigend

Mit der Nummer eins war sie am Start, als Erste im Ziel, die Flaggen der vier Nationen ihres Teams hatte sie auf dem Arm, Gold um den Hals, #WirfuerD-Armband am Handgelenk und das Maskottchen Nanjingle in der Hand mit schwarz-rot-goldenen Fingernägeln (siehe unten beigefügtes Foto): Triathletin Kristin Ranwig war nach ihrem Sieg beim Teamwettbewerb der Olympischen Jugendspiele zusammen mit ihren Partnern aus Dänemark, Frankreich und Großbritannien im Team Europa I erstmal überwältig.

Frage: Kristin Ranwig, herzlichen Glückwunsch zur Goldmedaille. Wie schätzen Sie Ihr Rennen ein? Es sah so aus, als seien Sie trotz der Goldmedaille nicht ganz zufrieden gewesen?

Kristin Ranwig: „Schwimmen war schon sehr gut, Radfahren war hart, weil ich da viel arbeiten musste. Im Laufen war es einfach sehr heiß und auf den letzten Metern hatte ich noch einen Krampf in der Wade. Da hieß es Durchbeißen.“

Frage: Es hat letztlich gereicht.

Kristin Ranwig: „Stimmt, am Ende ist alles egal. Ich wollte es nur spannend machen… Ich hatte sehr gute Partner, wir waren ein tolles Team. Wir haben uns auch in den letzten Tagen schon sehr gut verstanden.“

Frage: Man sieht es auch an den vier Nationalflaggen auf Ihren Armen.

Kristin Ranwig: „Ja genau, die haben wir uns alle auf die Arme gemalt. Der französische Trainer hatte das vorgeschlagen. Wir wollten sie eigentlich erst auf die Wangen malen, aber da war nicht genug Platz.“

Frage: Jetzt nehmen Sie eine Goldmedaille von den Olympischen Jugendspielen mit nach Hause. Fühlt sich bestimmt gut an.

Kristin Ranwig: „Ich kann das Gefühl noch gar nicht beschreiben. Irgendwie überwältigend.“

Frage: Wir hören morgen nochmal nach.

Kristin Ranwig: „Das ist wahrscheinlich besser. Mit den ganzen Zuschauern und dem Drumherum, ist es schon toll hier. Ich glaube, ich merke erst, wie viel Bedeutung diese Medaille hat, wenn ich zu Hause bin. Dann kann ich zurückschauen und stolz sein.“

Frage: Wie ist der Stellenwert der Teamstaffel im Triathlon? Mögen Sie den Wettbewerb?

Kristin Ranwig: „Ja, ich mag ihn sehr. Er ist immer spannend, gerade auch mit den anderen Nationen in einem Team zusammen zu sein. Das bringt die Athleten näher zusammen, man versteht sich besser. Der Stellenwert von Einzel und Staffel ist gleich. Muss ich jetzt ja sagen (lacht).“

Zeitplan und Live-Ergebnisse
• Auf der Homepage der Olympischen Jugendspiele unter www.nanjing2014.org/en

Kontakt in Nanjing:
• Christian Klaue, Tel: +86 13810450270, Mail: klaue@dosb.de und Twitter: @ChKlaue
• Tim Zillmer (Tel: +86 13810450887, Mail: zillmer@dosb.de und Twitter: @TimZillmer)

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Der DOSB überträgt die Olympischen Jugendspiele live:

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Während der Spiele wird hier 24 Stunden Programm geboten. Rund ein Dutzend Sportarten werden live gezeigt, alle anderen in Zusammenfassungen. Darüber hinaus gibt es Magazinsendungen und an allen Wettkampftagen jeweils um 9.00 Uhr, 17.00 Uhr und 0.00 Uhr deutscher Zeit Highlight-Zusammenfassungen. Alle Sendungen und Kommentare sind in Englisch.

Freitag, 22.08.2014
• 2. Olympische Jugendspiele, 6. Wettkampftag
ab 2:00 Uhr MESZ bis ca. 16.00 Uhr MESZ Wettkämpfe live
um 9:00 Uhr MESZ, um 17.00 Uhr MESZ und um Mitternacht MESZ Highlight-Sendungen

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(Auswahl wird ständig erweitert)

• Badminton: Vorrunde Luise Heim gegen Tsz Yau Ng
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Newsletter Olympische Jugendspiele Nanjing 2014

<p>Noch mehr Infos auch auf Twitter, Facebook und Sportdeutschland.TV</p> <p><strong>Inhalt</strong></p> <p>• Triathletin Ranwig erk&#228;mpft mit europ&#228;ischem Mixed-Team Gold<br /> • Kristin Ranwig: Gold ist irgendwie &#252;berw&#228;ltigend<br /> • Zehn Fotos (siehe Ende dieses Newsletters)</p> <p><em>Die in diesem Newsletter verbreiteten Texte und Fotos k&#246;nnen zu redaktionellen Zwecken von Medien, Vereinen und Verb&#228;nden honorarfrei unter Quellenangabe „DOSB“ verwendet werden.</em></p> <p><strong>Triathletin Ranwig erk&#228;mpft mit europ&#228;ischem Mixed-Team Gold</strong></p> <p>Goldenes Europa und Deutschland mittendrin: Triathletin Kristin Ranwig (Triathlon Potsdam) hat im Mixed-Staffelwettbewerb mit dem Team Europa I die Goldmedaille bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing gewonnen. Nach jeweils 250 Metern Schwimmen, 6,6 Kilometern Radfahren und 1,8 Kilometern Laufen im und am Xuanwu Lake brachte der Brite Ben Dijkstra zu Ende, was Ranwig, der D&#228;ne Emil Deleuran Hansen und die Franz&#246;sin Emilie Morier begonnen hatten.</p> <p>„Wir waren ein tolles Team und haben uns auch in den letzten Tagen schon sehr gut verstanden“, sagte Ranwig. Auf beide Arme hatte sich das Quartett alle vier Nationalflaggen gemalt. „Ich mag den Wettbewerb sehr. Er bringt die Athleten n&#228;her zusammen“, erz&#228;hlte die 16 Jahre alte Deutsche. Das Gef&#252;hl, Goldmedaillengewinnerin bei Olympischen Jugendspielen zu sein, ist f&#252;r sie „&#252;berw&#228;ltigend“: „Ich glaube, ich merke erst, wie viel Bedeutung diese Medaille hat, wenn ich zu Hause bin. Dann kann ich zur&#252;ckschauen und stolz sein.“</p> <p>Als Schlussl&#228;ufer wurde Peer S&#246;nksen (SC Neubrandenburg) mit der Staffel Europa II F&#252;nfter. Die Niederl&#228;nderin Kirsten Nuyes hatte beim Wechsel aufs Rad den Anschluss zur Spitzengruppe verloren. „Sie ist einfach nicht draufgekommen, das hat bestimmt 20 Sekunden gekostet“, meinte Triathletin und Juniorbotschafterin Marlene Gomez Islinger, die den Wettbewerb an der Strecke verfolgt hatte. „Das war ein Top-Rennen von Peer, aber der Abstand nach vorne war durch das Malheur der Niederl&#228;nderin einfach schon zu gro&#223;. Schade, da w&#228;re sonst auch eine Medaille drin gewesen“, sagte Teambetreuerin Rabea Dastbaz-Momtaz.</p> <p>Grund zur Freude gab es auch im deutschen Golf-Lager. Olivia Cowan (GC St. Leon-Rot) spielte wie schon am Vortag eine 69er Runde und schob sich damit vom neunten auf den geteilten vierten Platz nach vorne. F&#252;nf Schl&#228;ge lag sie am Ende hinter dem Bronzerang zur&#252;ck. Mit einer 66er Runde war Jonas Liebich (GC Olching) nicht nur der Tagesbeste, sondern erzielte auch eine pers&#246;nliche Bestleistung. In der Gesamtwertung machte er damit einen Sprung von Platz 20 auf f&#252;nf. „Super, dass ich ausgerechnet hier meine Rekordrunde spiele“, sagte der 18-J&#228;hrige. Die „Katastrophenrunde“ vom Mittwoch &#228;rgerte ihn aber immer noch ein bisschen. „Doch die Freude &#252;berwiegt – ganz klar.“</p> <p>„Das war ein geiler Tag“, meinte Teamleiter Ulrich Eckhardt. „Die beiden haben sensationell gespielt. Das Ziel Top-F&#252;nf haben beide erreicht.“ In den am Sonntag beginnenden Mixed-Wettbewerb gehen die beiden Deutschen dagegen ohne konkretes Ziel. „Wir wollen Schlag f&#252;r Schlag gut spielen. Wenn wir unsere Leistung abrufen, ist alles m&#246;glich“, meinte Jonas Liebich vorausschauend.</p> <p>Der Mixed-Team-Wettbewerb im Judo war f&#252;r Jennifer Schwille vom SC Kustusch Reutlingen „eher zum Spa&#223;“. Je sieben Judoka wurden zusammen in Teams gelost, die Namen bekannter Judo-K&#228;mpfer trugen. „Der Modus ist cool. Man muss anders rangehen als im Einzel und pl&#246;tzlich jeden als Freund sehen“, meinte Dom&#233;nik Sch&#246;nefeldt (Budokan Sonneberg). Gleich in der ersten Runde mussten die Teams der beiden deutschen Einzel-Bronzegewinner gegeneinander antreten. „Ich habe trotzdem Jenny angefeuert“, verriet Sch&#246;nefeldt (<a href="http://sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-judo-mixed">Den Kampf der beiden Teams im Replay, Schwille ab 14:25 Minuten, Sch&#246;nefeldt ab 27:40 Minuten</a>.).</p> <p>Obwohl Schwille nach einer Aktion ihrer Gegnerin offensichtlich Schmerzen hatte, setzte sie den Kampf fort. „So schnell gebe ich nicht auf“, meinte die 18-J&#228;hrige, die noch von ihrem Einzelwettbewerb leicht angeschlagen war. Beide Deutsche gewannen ihre K&#228;mpfe, das Team von Sch&#246;nefeldt setzte sich schlussendlich aber durch. Im Viertelfinale schied seine Mannschaft dann jedoch trotz eines erneuten Sieges des 18-J&#228;hrigen aus. </p> <p>Teamleiter Hartmut Paulat res&#252;mierte: „Meine beiden haben ihre Hausaufgaben gemacht und ihre K&#228;mpfe gewonnen.“ Das Wettkampfformat findet er „hoch interessant“. „Das ist auch f&#252;r die Zuschauer klasse. Mannschaftswettbewerbe haben immer eine eigene Dynamik.“ F&#252;r seine beiden Athleten ist nun Zeit f&#252;r das Kultur- und Bildungsprogramm der Jugendspiele: „Ich hoffe, sie nehmen viel daraus mit.“</p> <p>Im Mixed-Wettbewerb der Tischtennisspieler unterlagen Kilian Ort (TSV Bad K&#246;nigshofen) und Yuan Wan (Bingen/M&#252;nster-Sarmsheim) gegen das Team Lateinamerika I trotz dreier enger Matches 0:3. Mit einem 3:0-Sieg gegen das Team Europa III sicherten sich die beiden wenige Stunden sp&#228;ter aber doch noch das Ticket f&#252;r das Achtelfinale am Freitag.</p> <p>Gleich zweimal hie&#223; es in der Vorrunde der Beachvolleyballer heute Deutschland gegen Kongo und zweimal lautete das Ergebnis 2:0 f&#252;r die Deutschen. Niklas Rudolf/Eric Stadie (beide VCO Berlin) schlugen das Duo Moussa/Veldich, Lisa Arnholdt/Sarah Schneider (TSV Frankenberg/DJK Schw&#228;bisch Gm&#252;nd) gewannen gegen die Paarung Petronie/Reine.</p> <p>F&#252;r die deutschen Hockey-Jungen reichte es trotz eines 4:2-Sieges &#252;ber Mexiko denkbar knapp nicht zum Einzug ins Viertelfinale. Zwei Tore fehlten dem Team von Coach Alexander V&#246;rg am Ende. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und den heutigen Sieg verdient. Es ist besonders bitter, dass wir trotzdem das Viertelfinale um zwei Tore verpasst haben“, sagte Luca Gro&#223;mann (KHTC Blau-Wei&#223; K&#246;ln). Im Spiel gegen die Mexikaner mussten die Deutschen die verletzungsbedingten Ausf&#228;lle von zwei Spielern kompensieren. „Das macht sich nat&#252;rlich bemerkbar. Schade, die Jungs wollten wirklich unbedingt und hatten auch viele Chancen, die n&#246;tigen Tore zu erzielen“, meinte Teamleiterin Anna Marie-Theres Gnauert. </p> <p>Lautstarke Unterst&#252;tzung kam von der Trib&#252;ne, wo die Teilnehmer des dsj academy camp zusammen mit den Hockey-M&#228;dchen mit pausenlosen Ges&#228;ngen f&#252;r ein „Heimspiel in Nanjing“ sorgten. „Eine solche Masse an Fans pusht nat&#252;rlich unheimlich, das gibt nochmal einen extra Energieschub“, erkl&#228;rte Lucas Lampe (Harvestehuder THC). </p> <p>Anders als die Jungs stehen die M&#228;dchen im Viertelfinale am Samstag. Am Donnerstag kassieren sie eine 0:11-Niederlage gegen Gastgeber China.</p> <p>Basketballer Anton Zraychenko (TSV Bayer 04 Leverkusen) vertrat die deutschen Farben im Dunk Contest der Jungen. Spektakul&#228;r war sein zweiter Versuch, als er im Gr&#228;tschsprung &#252;ber seinen Teamkollegen Jannes Hundt (ALBA Berlin) Richtung Korb flog und den Ball versenkte (<a href="http://instagram.com/p/r9feAihb5B/?modal=true">Den Dunk bei Instagram im Replay anschauen</a>). Im Shoot Out Contest der M&#228;dchen waren Patricia Bro&#223;mann (TuS Lichterfelde Berlin), Annika K&#252;per (Citybasket Recklinghausen) und Luana Rodefeld (TSV Gr&#252;nberg) am Start. Das Finale der besten Vier verpassten aber alle vier deutschen Starter vor ausverkauftem Haus.</p> <p>Die Schwimmerinnen Mandy Feldbinder (SV Halle/Saale), Patricia-Lucia Wartenberg (Wassersportfreunde Hannover), Kathrin Demler (SG Essen) und Julia Willers (SV Halle/Saale) belegten &#252;ber 4&#215;100 Meter Freistil den sechsten Platz.</p> <p>Sch&#252;tzin Julia Budde (SG Hamm) erreichte mit dem Argentinier Lucas Decicilia im Mixed-Team-Wettbewerb der Zehn-Meter-Luftgewehr-Sch&#252;tzen das Viertelfinale am Freitag.</p> <p>Bei den Qualifikationswettk&#228;mpfern der Leichtathleten schafften die Kugelsto&#223;er Anika Nehls und Merten Howe (beide SC Neubrandenburg) sowie Hochspringerin Selina Schulenburg (TSV Altenholz) den Sprung ins Finale.</p> <p><strong>Kristin Ranwig: Gold ist irgendwie &#252;berw&#228;ltigend</strong></p> <p>Mit der Nummer eins war sie am Start, als Erste im Ziel, die Flaggen der vier Nationen ihres Teams hatte sie auf dem Arm, Gold um den Hals, #WirfuerD-Armband am Handgelenk und das Maskottchen Nanjingle in der Hand mit schwarz-rot-goldenen Fingern&#228;geln (siehe unten beigef&#252;gtes Foto): Triathletin Kristin Ranwig war nach ihrem Sieg beim Teamwettbewerb der Olympischen Jugendspiele zusammen mit ihren Partnern aus D&#228;nemark, Frankreich und Gro&#223;britannien im Team Europa I erstmal &#252;berw&#228;ltig. </p> <p>Frage: Kristin Ranwig, herzlichen Gl&#252;ckwunsch zur Goldmedaille. Wie sch&#228;tzen Sie Ihr Rennen ein? Es sah so aus, als seien Sie trotz der Goldmedaille nicht ganz zufrieden gewesen?</p> <p>Kristin Ranwig: „Schwimmen war schon sehr gut, Radfahren war hart, weil ich da viel arbeiten musste. Im Laufen war es einfach sehr hei&#223; und auf den letzten Metern hatte ich noch einen Krampf in der Wade. Da hie&#223; es Durchbei&#223;en.“</p> <p>Frage: Es hat letztlich gereicht.</p> <p>Kristin Ranwig: „Stimmt, am Ende ist alles egal. Ich wollte es nur spannend machen… Ich hatte sehr gute Partner, wir waren ein tolles Team. Wir haben uns auch in den letzten Tagen schon sehr gut verstanden.“</p> <p>Frage: Man sieht es auch an den vier Nationalflaggen auf Ihren Armen.</p> <p>Kristin Ranwig: „Ja genau, die haben wir uns alle auf die Arme gemalt. Der franz&#246;sische Trainer hatte das vorgeschlagen. Wir wollten sie eigentlich erst auf die Wangen malen, aber da war nicht genug Platz.“</p> <p>Frage: Jetzt nehmen Sie eine Goldmedaille von den Olympischen Jugendspielen mit nach Hause. F&#252;hlt sich bestimmt gut an. </p> <p>Kristin Ranwig: „Ich kann das Gef&#252;hl noch gar nicht beschreiben. Irgendwie &#252;berw&#228;ltigend.“</p> <p>Frage: Wir h&#246;ren morgen nochmal nach.</p> <p>Kristin Ranwig: „Das ist wahrscheinlich besser. Mit den ganzen Zuschauern und dem Drumherum, ist es schon toll hier. Ich glaube, ich merke erst, wie viel Bedeutung diese Medaille hat, wenn ich zu Hause bin. Dann kann ich zur&#252;ckschauen und stolz sein.“</p> <p>Frage: Wie ist der Stellenwert der Teamstaffel im Triathlon? M&#246;gen Sie den Wettbewerb?</p> <p>Kristin Ranwig: „Ja, ich mag ihn sehr. Er ist immer spannend, gerade auch mit den anderen Nationen in einem Team zusammen zu sein. Das bringt die Athleten n&#228;her zusammen, man versteht sich besser. Der Stellenwert von Einzel und Staffel ist gleich. Muss ich jetzt ja sagen (lacht).“</p> <p><strong>Zeitplan und Live-Ergebnisse</strong><br /> • Auf der Homepage der Olympischen Jugendspiele unter <a href="http://www.nanjing2014.org/en/en_sports/GamestimeResults.htm">www.nanjing2014.org/en</a></p> <p><strong>Kontakt in Nanjing:</strong> <br /> • Christian Klaue, Tel: +86 13810450270, Mail: <a href="mailto:klaue@dosb.de">klaue@dosb.de</a> und <a href="http://www.twitter.com/ChKlaue">Twitter: @ChKlaue</a><br /> • Tim Zillmer (Tel: +86 13810450887, Mail: <a href="mailto:zillmer@dosb.de">zillmer@dosb.de</a> und <a href="http://www.twitter.com/timzillmer">Twitter: @TimZillmer</a>)</p> <p><strong>Folgende Kan&#228;le werden vom DOSB dauerhaft mit Fotos und Texten bespielt:</strong><br /> <em>Alle Social-Media-Inhalte k&#246;nnen geteilt und weiter verbreitet werden.</em></p> <p>• <a href="http://www.twitter.com/dosb">Twitter unter @DOSB</a> #WirfuerD<br /> • <a href="http://www.facebook.com/olympiamannschaft">Facebook Deutsche Olympiamannschaft unter www.facebook.com/olympiamannschaft</a> #WirfuerD<br /> • <a href="http://www.instagram.com/DOSB">Instagram DOSB unter www.instagram.com/DOSB</a> #WirfuerD<br /> • <a href="http://www.dosb.de/jugendspiele">Internetseite des DOSB unter www.dosb.de/jugendspiele</a><br /> • <a href="http://www.dosb.de/newsletter">T&#228;glicher Newsletter unter www.dosb.de/newsletter zu abonnieren</a><br /> • <a href="http://www.deutsche-olympiamannschaft.de/de/nanjing-2014/wirfuerd-social-wall.html">Social Wall der Deutschen Jugend-Olympiamannschaft unter www.deutsche-olympiamannschaft.de</a> #WirfuerD<br /> • <a href="http://www.deutsche-olympiamannschaft.de">Athletenprofile auf der Internetseite und in der App der Deutschen Olympiamannschaft unter www.deutsche-olympiamannschaft.de</a></p> <p><strong>Der DOSB &#252;bertr&#228;gt die Olympischen Jugendspiele live:</strong></p> <p>• <a href="http://www.sportdeutschland.tv">www.Sportdeutschland.TV</a></p> <p>W&#228;hrend der Spiele wird hier 24 Stunden Programm geboten. Rund ein Dutzend Sportarten werden live gezeigt, alle anderen in Zusammenfassungen. Dar&#252;ber hinaus gibt es Magazinsendungen und an allen Wettkampftagen jeweils um 9.00 Uhr, 17.00 Uhr und 0.00 Uhr deutscher Zeit Highlight-Zusammenfassungen. Alle Sendungen und Kommentare sind in Englisch.</p> <p><em>Freitag, 22.08.2014</em><br /> • <strong>2. Olympische Jugendspiele, 6. Wettkampftag</strong><br /> ab 2:00 Uhr MESZ bis ca. 16.00 Uhr MESZ Wettk&#228;mpfe live<br /> um 9:00 Uhr MESZ, um 17.00 Uhr MESZ und um Mitternacht MESZ Highlight-Sendungen</p> <p><strong>Ausgew&#228;hlte deutsche Highlights auf <a href="http://www.sportdeutschland.tv">www.Sportdeutschland.TV</a></strong><br /> (Auswahl wird st&#228;ndig erweitert)</p> <p>• Badminton: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-badminton-gruppenspiele" title="ab 0:42:02 h">Vorrunde Luise Heim gegen Tsz Yau Ng</a><br /> • Badminton: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-badminton-maenner-einzel">Vorrunde Max Wei&#223;kirchen gegen Tanguy Citron</a><br /> • Basketball 3&#215;3: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-basketball-deutschland-china">Vorrunde Deutschland gegen China</a><br /> • Basketball 3&#215;3: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/3-olympische-jugendspiele-2014-x-basketball" title="ab 0:42:17 h">Vorrunde Deutschland gegen Ungarn</a><br /> • Ger&#228;tturnen: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-turnen-mehrkampf-finale-teil-1">Mehrkampffinale mit Antonia Alicke</a><br /> • Ger&#228;tturnen: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-turnen-finale-mehrkampf">Mehrkampffinale mit Nils Dunkel</a><br /> • Judo: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-judo-finals-bronze-deutschland" title="ab 28:10 min">Bronzekampf von Jennifer Schwille</a><br /> • Judo: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-judo-mixed">Mixed-Teams von Jennifer Schwille und Dom&#233;nik Sch&#246;nefeldt gegeneinander</a><br /> • Taekwondo: <a href="http://www.sportdeutschland.tv/olympische-jugendspiele/olympische-jugendspiele-2014-taekwondo-silber-deutschland">Finale mit Hamza Adnan Karim</a></p> <p><strong>Internationale Angebote, Fotos und Texte:</strong></p> <p>• <a href="http://www.twitter.com/youtholympics">www.twitter.com/youtholympics</a><br /> • <a href="http://www.twitter.com/iocmedia">www.twitter.com/iocmedia</a><br /> • <a href="http://www.facebook.com/youtholympicgames">www.facebook.com/youtholympicgames</a><br /> • <a href="http://www.instagram.com/youtholympics">www.instagram.com/youtholympics</a><br /> • <a href="http://www.olympic.org">www.olympic.org</a><br /> • <a href="http://www.nanjing2014.org/en/en_news/YIS.htm">www.nanjing2014.org/en</a> mit Live-Ergebnissen, Zeitplan und honorarfreien Fotos und Texten im YIS &#8211; Youth Olympic Information Servis/YIS f&#252;r Ihre Berichterstattung</p> <p><strong>Internationale Angebote Streams:</strong></p> <p>• <a href="http://www.olympic.org">www.olympic.org</a><br /> • <a href="http://www.youtube.com/olympics">www.youtube.com/olympics</a><br /> • In der App „The Olympics“ im App Store</p> <p><strong>Internationale Angebote kostenfreie Bewegtbilder f&#252;r Medienh&#228;user:</strong></p> <p>• Das IOC bietet Medienh&#228;usern t&#228;glich einen Newsfeed mit kostenfreiem Bewegtbildmaterial an. <a href="http://www.olympic.org/news/media-resources?searchpageipp=10&#38;searchpage=2&#38;articlenewsgroup=-1&#38;articleid=235425">Alle Informationen dazu gibt es hier</a>.</p>

DOSB Redaktion
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21.08.2014

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