NOK ehrt Generalsekretär Heiner Henze zum 60. Geburtstag

Prominente Mitglieder der Präsidien des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), des Deutschen Sportbundes (DSB) und der Stiftung Deutsche Sporthilfe, Weggefährten aus Sportvereinen und Sportverbänden sowie zahlreiche Partner aus Wirtschaft, Verwaltung, Kirche und Universitäten beabsichtigen der Einladung von NOK-Präsident Prof. Walther Tröger zu folgen, um am kommenden Montag, dem 26.03.2001, den 60. Geburtstag von NOK-Generalsekretär Heiner Henze zu feiern.

 

 

 

Der NOK-Report veröffentlichte zu diesem Ereignis in seiner letzten Ausgabe folgende Mitteilung: "Mit einem Geburtstagsempfang am 26. März im Forsthaus Gravenbruch ehrt das Präsidium des Nationalen Olympischen Komitees seinen Generalsekretär Heinrich Karl ("Heiner") Henze, der an diesem Tag sein 60. Lebensjahr vollendet.

 

Der gebürtige Breslauer studierte Leibeserziehung, wissenschaftliche Politik und Mathematik und absolvierte das 1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Ausgestattet mit Wettkampferfahrungen im Fuß- und Handball und insbesondere in der Leichtathletik, begannen seine administrativen Tätigkeiten 1964 mit einem Nebenjob in der NOK-Geschäftsstelle und im Mannschaftsbüro während der Olympischen Spiele 1964 in Tokio – An- und Abreise und Unterbringung auf eigene Rechnung. Ab 1968 ging es kontinuierlich aufwärts: Bis 1970 Assistent am Institut für Leibeserziehung der Technischen Universität Darmstadt, danach bis 1972 stellvertretender NOK-Generalsekretär, von 1973 bis 1989 Generalsekretär des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, ab 1989 Geschäftsführer, ab 1992 kommissarisch und ab 1. März 1994 offiziell als Nachfolger Walther Trögers NOK-Generalsekretär, dazwischen von 1991 bis 1995 ehrenamtlicher Generalsekretär des Europäischen Leichtathletik-Verbandes, während allen Olympischen Spielen seit 1972 Leiter des deutschen Olympiabüros. Das summiert sich zu dem Prädikat, überaus fleißig, zuverlässig und stets loyal zu sein: der ideale Generalsekretär, zu dem sich das NOK selbst gratulieren kann".