NOK-Präsident Dr. Klaus Steinbach zur Diskussion um Namensgebung Berliner Olympiastadion

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Das Nationale Olympische Komitee für Deutschland wird eine sorgfältige Prüfung der rechtlichen und sportpolitischen Sachverhalte rund um die Namensgebung des Berliner Olympiastadions vornehmen. Dies hat NOK-Präsident Dr. Klaus Steinbach mit dem Berliner Innensenator Klaus Böger vereinbart. Unabhängig von Ergebnis dieser Prüfung warnte Steinbach vor finanzpolitisch motivierten Schnellschüssen: „Eine Stadt, die ein Olympiastadion vorweisen kann, darf sich glücklich schätzen. Da muss man aktuell nur die Madrilenen oder die New Yorker fragen, Moskau, Paris und London haben oder hatten ja bereits die Ehre. Der Wert des Namens ‚Olympiastadion’ ist im Übrigen materiell überhaupt nicht zu beziffern, weil es um den hohen ideellen Wert geht, der dahinter steht, er ist also im Grunde unbezahlbar.“


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