Prof. Altenberger sowie Studenten aus Bielefeld, Köln und Berlin an der Internationalen Olympischen Akademie

Informationen aus dem Kuratorium für Olympische Akademie und Erziehung

Informationen aus dem Kuratorium für Olympische Akademie und Erziehung

Prof. Dr. Helmut Altenberger (Augsburg), hat vom 22. bis 29. April 2004 an der 7. Session der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) für Vertreter der Nationalen Olympischen Akademien und Komitees in Athen und Olympia, Griechenland, teilgenommen. Die Tagung stand unter dem Motto "Kulturelle Aspekte der Olympischen Bewegung". Neben der Präsentation von Beiträgen zu diesem Thema war der Vergleich von Konzepten zur Olympischen Erziehung und zur Förderung der Olympischen Bewegung in den vertretenen Ländern und Regionen weiteres Thema. Prof. Altenberger übernahm die Leitung einer aus Vertretern aller Kontinente zusammengesetzten Arbeitsgruppe, die sich mit den Entwicklungsperspektiven und der kulturellen Bedeutung der Olympischen Erziehung in Schule und Jugendarbeit befasste. Die Ergebnisse der gesamten Session werden veröffentlicht und sind wesentliche Beratungsgrundlage des IOC.

 

Als Teilnehmer der 44. Internationalen Session für junge Teilnehmer an der IOC wurden Astrid Kronsbein (Bielefeld), Nina Zirke (Köln) und Anestis Bezorgiannis (Berlin) vom Kuratorium Olympische Akademie und Olympische Erziehung des NOK für Deutschland ausgewählt. Unter der Anleitung des Kuratoriums-Vorsitzenden, Robert Marxen (Kaiserslautern), bereiteten sich die drei deutschen Studenten im Rahmen eines Wochenendlehrganges vom 30. April bis zum 2. Mai auf ihre Entsendung vor. Astrid Kronsbein, Nina Zirke und Ansestis Bezorgiannis werden bereits am 19. Mai nach Griechenland starten, um nach einer viertägigen Vorbereitungsreise zu den antiken Stätten der Argolis (u.a. Korinth, Epidaurus und Mykene) in Athen auf Teilnehmer aus über 160 Nationen zu treffen, die vom 25. Mai bis zum 5. Juni 2004 an der diesjährigen Internationalen Olympischen Akademie teilnehmen.