Die Themen des
DOSB
sind so vielfältig wie Sportdeutschland. Unsere Sportwelten geben einen ersten Überblick in
verschiedene Schwerpunkte und Angebote.
Wie haupt- und ehrenamtliche Führungskräfte Konflikte erkennen und in den Griff bekommen, erläutert ein soeben veröffentlichter Ratgeber mit Praxisfall, der kostenlos im Internet heruntergeladen werden kann.
Konflikte genießen gemeinhin keinen guten Leumund, was nicht wundert, sind sie doch meistens lästig, oft belastend und bisweilen gar beängstigend. Aber sie haben auch ihre guten Seiten: Sie schrecken die Beteiligten aus dem gewohnten Trott und bringen Dinge auf den Tisch, die sonst um des lieben Friedens willen totgeschwiegen würden. Kontroversen im Keim zu ersticken, hieße deshalb, Chancen auf Verbesserungen zunichte zu machen. Führungskräfte, die mit einem Machtwort die Fronten klären wollen, erreichen oft das Gegenteil – und geraten zwischen die Fronten. Worauf es vielmehr ankommt, ist, Eskalationen zu verhindern und vom Disput zum Dialog überzuleiten, noch bevor der Streitvirus Kollegen infiziert. Gefragt sind Know-how im Umgang mit Streit und Fingerspitzengefühl. Beide Aspekte beleuchtet der 30 Seiten umfassende Ratgeber Konfliktmanagement, der im Ehrenamts-Portal des Deutschen Olympischen Sportbunds und der Commerzbank erschienen ist: Der Theorieteil erläutert die wichtigsten Methoden der Streitschlichtung, der Praxisfall illustriert an einem lebensnahen Beispiel aus dem Vereinsalltag, wie Gespür und Aufmerksamkeit dazu beitragen, Konflikte konstruktiv zu nutzen.
Auch beim Fußball ist häufig Konfliktmanagement gefragt. Copyright: picture-alliance
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