Regionalkonferenz zur Dopingprävention in Würzburg

Die präventive Arbeit gegen das Dopingsystem ist das Thema der Regionalkonferenz der Deutschen Sportjugend (dsj) und der Uni Würzburg am 18. November 2011.

Michael Sauer vom Manfred-Donike-Institut referiert zum Thema Dopingprävention bei einer Veranstaltung im Oktober 2011 an der PH Heidelberg. Foto: dsj
Michael Sauer vom Manfred-Donike-Institut referiert zum Thema Dopingprävention bei einer Veranstaltung im Oktober 2011 an der PH Heidelberg. Foto: dsj

Die Konferenz ist ein Baustein innerhalb des dsj-Projekts „Sport
ohne Doping“, das im Rahmen des Nationalen Dopingpräventionsplans durchgeführt wird. Ausrichter sind neben der Deutschen Sportjugend und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), das Institut für Sportwissenschaft und Sportzentrum der Universität Würzburg in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern (BMI) und der Nationalen Anti Doping Agentur Deutschland (NADA). Eingeladen sind alle Akteure, die im gesellschaftlichen Umfeld mit der Dopingproblematik zu tun haben. Dazu zählen Ausbilder, Trainer und Lehrer ebenso wie Verbandsmitarbeiter, Politiker und Journalisten. 

Namhafte Referenten wie die Professoren Gerhard Treutlein von der PH Heidelberg und Fritz Sörgel (Heroldsberg), die seit Jahrzehnten im Themenfeld Doping forschen, halten die Impulsvorträge. Lisa Gartz von der NADA gibt einen Über- und Ausblick zur Arbeit der NADA und Manuel Ruep, dsj-Projektkoordinator „Sport ohne Doping“ stellt die Projektbausteine der dsj in der Dopingpräventionsarbeit vor.

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(Quelle: dsj)

 


  • Michael Sauer vom Manfred-Donike-Institut referiert zum Thema Dopingprävention bei einer Veranstaltung im Oktober 2011 an der PH Heidelberg. Foto: dsj
    Michael Sauer vom Manfred-Donike-Institut referiert zum Thema Dopingprävention bei einer Veranstaltung im Oktober 2011 an der PH Heidelberg. Foto: dsj