Schulen für „olympische Projektwochen“ gesucht

Das Institut für Schulpädagogik der Universität Rostock evaluiert „olympische“ Projektwochen an Schulen. Darauf macht die Deutsche Olympische Akademie (DOA) aufmerksam.

Gesucht werden Lehrerinnen und Lehrer, die an der Schule eine „olympische Projektwoche“ planen. Foto: DOA
Gesucht werden Lehrerinnen und Lehrer, die an der Schule eine „olympische Projektwoche“ planen. Foto: DOA

Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro stehen bevor und auch an vielen Schulen heißt es damit wieder: „Olympia ruft: Mach mit!". Mit der Herausgabe von Unterrichtsmaterialien unter diesem Titel anlässlich von Olympischen und Paralympischen Spielen setzt die DOA eine Tradition fort, die vom Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland bereits 1988 initiiert wurde.

„Olympia ruft: Mach mit!" vermittelt Schülerinnen und Schülern die Faszination der Olympischen Spiele und den ihnen zugrunde liegenden Werten. Die Materialien enthalten Informationen, Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter über die Olympische Idee, die historische Entwicklung der Olympischen Bewegung und zu den jeweils aktuellen Olympischen Spielen. Die Materialien sind vielfältig einsetzbar: ob als Einzelstunde im Fachunterricht, bei fächerübergreifenden Schulprojekten oder eben im Rahmen einer „olympischen Woche".

Die DOA und das Institut für Schulpädagogik der Universität Rostock suchen jetzt interessierte Lehrerinnen und Lehrer, die an der Schule eine solche „olympische Projektwoche“ planen und durchführen möchten. Die Universität Rostock möchte das Schulprojekt mit einem Lehrerfragebogen begleiten, dabei geht es vor allem um Organisation, Ziele, Inhalte und Methoden der Projektdurchführung.

Interessierte können sich direkt an die Uni Rostock wenden per Mail an ricarda.gruebler(at)uni-rostock.de.

(Quelle: DOA)


  • Gesucht werden Lehrerinnen und Lehrer, die an der Schule eine „olympische Projektwoche“ planen. Foto: DOA
    Gesucht werden Lehrerinnen und Lehrer, die an der Schule eine „olympische Projektwoche“ planen. Foto: DOA