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Bei der Verleihung des Deutschen Schulpreises 2011 ist auch eine Schule für ihre großen Aktivitäten insbesondere im Sport geehrt worden: Das Genoveva-Gymnasium in Köln.
Das Profilfach "Tanz" bringt unterschiedliche Kulturen am Genoveva-Gymnasium zusammen. Foto: Robert Bosch Stiftung/Theodor Barth
Bundespräsident Christian Wulff übergab in Berlin den „Preis der Jury“.
Auf diese Ganztagsschule, die früher ein Mädchengymnasium war, gehen Schülerinnen und Schüler aus 40 verschiedenen Nationen. Allein das sei für ein deutsches Gymnasium schon ungewöhnlich, heißt es in der Laudatio, in der dann das zweistündig unterrichtete Profilfach „Tanz“ ausdrücklich gewürdigt wird: Tanz habe sich – gleichsam komplementär zum Sprachprogramm – als eine ideale Form erwiesen, Menschen unterschiedlicher Kulturen emotional-körperlich und gemeinsam in Kontakt zu bringen. „Damit gelingt es der Schule, ein soziales Klima zu schaffen, das weit über die Tanzstunden hinaus wirke und positiv die Lernmöglichkeiten der Jugendlichen unterstützt.“
Der „Preis der Jury“ ist mit 25.000 Euro dotiert; insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 100.000 Euro an alle Preisträger ausgeschüttet. Der Deutsche Schulpreis wird seit 2006 von der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit dem Magazin Stern und der ARD vergeben.
Das Profilfach "Tanz" bringt unterschiedliche Kulturen am Genoveva-Gymnasium zusammen. Foto: Robert Bosch Stiftung/Theodor Barth
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