Shell unterstützt das Umweltprogramm des Internationalen Olympischen Komitees

Shell International ist Partner der Umweltaktivitäten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Das Unternehmen unterzeichnete ein zwei Jahres-Abkommen mit der IOC-Kommission Sport und Umwelt. Dies teilte das IOC gestern in Lausanne mit. Im Mittelpunkt der Partnerschaft zwischen IOC und Shell stehen Kooperationsvorhaben zur Stärkung des Bewusstseins und der Verantwortung des Sports in seinem Verhältnis zu Umwelt und nachhaltiger Entwicklung.

 

 

 

Die von Shell zur Verfügung gestellten Mittel sollen dabei in erster Linie dazu dienen, die IOC-Kommission bei der Erstellung und Veröffentlichung von Arbeits- und Schulungsmaterial und der Durchführung von Multiplikatoren-Seminaren zur Steigerung der Sensibilität des Sports gegenüber Umweltbelangen zu unterstützen. Shell bietet aber auch Hilfe bei neuen Vorhaben wie der Ausschreibung weltweiter Auszeichnungen für vorbildliche Umweltprojekte des Sports an. Darüber hinaus hat das Unternehmen technische Hilfestellung im Hinblick auf Umweltschutzmaßnahmen bei IOC-Projekten in Aussicht gestellt.

 

 

 

Das Vertragswerk wurde von Pál Schmitt, IOC-Mitglied und Vorsitzender der IOC-Kommission Sport und Umwelt und Tom Delfgaauw, Vizepräsident Nachhaltige Entwicklung, Shell International unterzeichnet.

 

 

 

Die IOC Kommission Sport und Umwelt wurde 1995 eingesetzt. Die Selbstverpflichtung des IOC zu Umweltschutz und nachhaltiger Entwicklung ist mittlerweile auch Teil der Olympischen Charta. Die IOC-Kommission Sport und Umwelt richtet ihre Aufmerksamkeit unter anderem auf die Erstellung von Richtlinien für Sportereignisse, insbesondere bei der Entwicklung der Infrastruktur für Olympische Spiele und deren Durchführung.

 

 

 

Nähere Informationen sind über die Pressestelle des IOC, Tel. 0041216216111 erhältlich.

 

 

 



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