Sprungbrett Singapur

Zwischen Singapur und London liegen knapp 15.000 Kilometer, zwischen einem Start bei den Olympischen Jugendspielen und den Olympischen Spielen manchmal nur zwei Jahre.

Erst Singapur, dann London. Christian vom Lehn  und Jana Berzeko-Marggrander schafften den Sprung in die Olympiamannschaft. Foto: picture-alliance
Erst Singapur, dann London. Christian vom Lehn und Jana Berzeko-Marggrander schafften den Sprung in die Olympiamannschaft. Foto: picture-alliance

193 Sportler aus 90 Ländern haben es geschafft. Sie nahmen nach den Olympischen Jugendspielen 2010 auch an den Olympischen Spielen 2012 in London teil, bilanzierte das Internationale Olympische Komitee (IOC).

Zwei von ihnen kamen aus Deutschland:  Jana Berzeko-Marggrander (Rhythmische Sportgymnastik) und Christian vom Lehn (Schwimmen) nutzen das Sprungbrett Singapur, um internationale Erfahrung zu sammeln und waren zwei Jahre später dann bei den „Großen“ dabei.

Einige der 193 Athleten aus 90 Ländern schafften in London sogar schon den Sprung aufs Treppchen. 25 Medaillen sammelten sie in der britischen Hauptstadt. Über ihre Erfolge und den Weg von Singapur nach London, den auch Jana Berezko-Marggrander und Christian vom Lehn beschritten haben, hat das IOC einen schwungvollen Film gemacht.


  • Erst Singapur, dann London. Christian vom Lehn  und Jana Berzeko-Marggrander schafften den Sprung in die Olympiamannschaft. Foto: picture-alliance
    Erst Singapur, dann London. Christian vom Lehn und Jana Berzeko-Marggrander schafften den Sprung in die Olympiamannschaft. Foto: picture-alliance