Thomas Abel: "Vielfalt von Menschen ist eine Chance"

In einer mehrteiligen Interviewreihe „Inklusion bedeutet Teilhabe aller am alltäglichen Leben!“ befragt der Deutsche Behindertensportverband (DBS) Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben.

Thomas Abel ist Dozent an der Deutschen Sporthochschule Köln und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft. Foto: DBS
Thomas Abel ist Dozent an der Deutschen Sporthochschule Köln und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft. Foto: DBS

Im nachfolgenden Interview spricht der Universitäts-Professor Dr. Thomas Abel über das Thema Inklusion.

In meinem Leben spielt Inklusion eine Rolle, weil…

 ...ich in den letzten 31 Jahren erfahren durfte, dass die Vielfalt von Menschen eine Chance für mich war und ist! Dies würde ich anderen Menschen auch wünschen!

Ein gutes Beispiel für Inklusion ist für mich…

...jedes Sportangebot, bei dem alle Beteiligten in ihrer Vielfalt Willkommen geheißen werden.

Der Weg zur Inklusion ist noch steinig, weil…

...wir uns zu wenig begegnen und deshalb zu wenig kennen. Das macht oft unsicher, ängstlich und erstickt Freude und Kreativität.

Ich fördere Inklusion, indem ich…

...junge Menschen an der Hochschule auf Berufswelten vorbereiten darf, die hoffentlich überwiegend freudvoll, bewegend und inklusiv sind.

(Quelle: Deutscher Behindertensportverband)


  • Thomas Abel ist Dozent an der Deutschen Sporthochschule Köln und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft. Foto: DBS
    Thomas Abel ist Dozent an der Deutschen Sporthochschule Köln und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft. Foto: DBS