Treffen der deutschen Teilnehmer an der Internationalen Olympischen Akademie

Maren Breuer (Freie Universität Berlin), Markus Priester (Universität Koblenz) und Katharina Feist (Universität Bielefeld), die deutschen Teilnehmer an der diesjährigen Hauptsession der Internationalen Olympischen Akademie, werden sich vom 11.-13. Mai am Deutschen Olympischen Institut in Berlin (DOI) unter der Federführung des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) auf die inhaltlichen Anforderungen der Akademie vorbereiten. Dies teilt der für Olympische Erziehung im Nationalen Olympischen Komitee zuständige Referatsleiter Achim Bueble mit.

 

 

 

Das Programm sieht die Auseinandersetzung mit historischen, pädagogischen und entwicklungsperspektivischen Fragen der Olympischen Bewegung vor. Darüber hinaus dient das Vorbereitungstreffen dem gegenseitigen Kennenlernen und der atmosphärischen Einstimmung.

 

 

 

In Olympia/Griechenland werden vom 19. Juni bis zum 04. Juli ca. 200 Studentinnen und Studenten zwischen 18 und 28 Jahren aus mehr als 100 Ländern erwartet. Die sogenannte „Olympische Sommerhochschule“ wird vom Griechischen Olympischen Komitee getragen und vom Olympischen Solidaritätsprogramm des IOC gefördert. Mit der Ausschreibung zur Teilnahme an der 41. Session der Internationalen Olympischen Akademie hatte sich das NOK Ende des vergangenen Jahres an alle sportwissenschaftlichen Institute in Deutschland gewandt. Die Entscheidung zur Auswahl der nationalen Bewerber traf das Kuratorium Olympische Akademie und Olympische Erziehung unter Leitung seines Vorsitzenden Robert Marxen bei seiner Frühjahrstagung (09.-11.03.) in Oberhof/Thüringen.

 

 

 

Nähere Informationen zur 41. Hauptsession der Internationalen Olympischen Akademie und zu den deutschen Teilnehmern über das Referat Olympische Erziehung, Herrn Achim Bueble (Tel. 069/6700231).