Volleyball tut Deutschland gut

„Volleyball tut Deutschland gut“ ist eine bundesweit angelegte Kampagne des Deutschen Volleyball-Verbandes, aller Landesverbände und der mehr als 5.000 Vereine. Die Menschen sollen für den Volleyballsport begeistert werden mit dem Ziel, sie als aktive Sportler zu gewinnen.

 

Startschuss der Kampagne ist der 1. Mai 2004. Den Schlusspunkt bildet die Beach-WM Ende Juni 2005 in Berlin. In der Zwischenzeit soll bundesweit unter dem Motto „Volleyball tut Deutschland gut“ gepritscht, gebaggert, geschmettert, aber auch gelacht und gejubelt werden.

Der Deutsche Volleyballverband will auf die Menschen zugehen und ihnen sagen und zeigen, dass (Beach-)Volleyball ein großartiger Sport ist. Dazu geht er dort hin, wo diese Menschen sind: in die Einkaufsstraßen, in die Schulen, zu den Stadtfesten zum Beispiel. Der DVV lädt ein zu Mitternachtsturnieren, zum Tag der offenen Tür und, und, und ...

"Lassen Sie uns gemeinsam ein Jahr des Volleyballsports feiern. Beteiligen Sie sich! Helfen Sie mit, (Beach-) Volleyball weiter nach vorne zu bringen, laden auch Sie ein, Volleyball zu erleben, damit die Menschen merken: "Volleyball tut Deutschland gut"!, so lautet der Aufruf von Martin Walter, dem Breitensportwart und Projektverantwortlichen des Deutschen Volleyballverbandes.

Mit dem Internetauftritt www.volleyball-tut-deutschland-gut.de wurde die optisch ansprechende Zentrale der Kampagne entsprechend den CI-Vorgaben des Deutschen Sportbundes erstellt.