Volunteers für die Squash Mannschafts-EM gesucht

Vom 1. bis 6. Mai finden die Mannschaftseuropameisterschaften 2012 im Squash in Nürnberg mit 36 Teams bei den Damen und Herren aus 21 Nationen statt. Dafür werden noch freiwillige Helfer gesucht.

21 Nationen sind bei der Squash-EM in Nürnberg am Start. Foto: DSQV/Hartmann
21 Nationen sind bei der Squash-EM in Nürnberg am Start. Foto: DSQV/Hartmann

Das Organisationskomitee will diese Europameisterschaften zu einem einzigartigen Erlebnis für alle Zuschauer und Athleten machen. Damit dies gelingen kann, werden bis zu 50 freiwillige Helferinnen und Helfer (Volunteers) benötigt.

Die Volunteers sind das Herz jeder Sportveranstaltung. Sie unterstützen die Organisation in allen Bereichen und sorgen für einen reibungslosen Ablauf während der Veranstaltung. Die Aufgaben bei der EM 2012 sind äußerst interessant, vielfältig und herausfordernd. Fahr- und Mediendienst, Gäste- und VIP-Betreuung, Sicherheit und Transport, um nur einige der Einsatzbereiche zu nennen.

Das Team Squash 2012 wird die EM prägen. Alle, die eine solche Großveranstaltung aus nächster Nähe erleben und mit gestalten wollen, können sich ab sofort beim Organisationskomitee der EM bewerben.

Als Lohn für ihren Einsatz erwartet die Volunteers neben einem Ausrüstungspaket interessante Einblicke in die Organisation sowie viele unvergessliche Erlebnisse rund um die Sportveranstaltung, internationale Kontakte und neue Freundschaften inbegriffen.

Im Rahmen des Squashfestivals finden auch weitere Events in der Squasharena in Nürnberg statt. Auch hierzu können sich Volunteers anmelden.

Anmeldeschluss ist der 15. März 2012. 

Alle Bewerber erhalten nach Schluss der Anmeldung umgehend eine Rückmeldung für die EM.

Die Volunteers, die zur Ausübung ihrer Tätigkeit an einer der Schulungen teilnehmen müssen, werden bereits frühzeitig informiert und eingeladen.

(Quelle: DSQV)

 


  • 21 Nationen sind bei der Squash-EM in Nürnberg am Start. Foto: DSQV/Hartmann
    21 Nationen sind bei der Squash-EM in Nürnberg am Start. Foto: DSQV/Hartmann