Von Richthofen unterstützt GEK-Bonusmodell

Sport im Verein ist Gesundheitsvorsorge und soll belohnt werden

 

Als „sinnvoll und richtungsweisend“ hat der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Manfred

von Richthofen, das Bonusmodell der Gmünder ErsatzKasse GEK bezeichnet. „Ein Bonusmodell, das die Menschen zu Sport und Spiel motiviert, hat die volle Unterstützung des Deutschen Sportbundes“, so von Richthofen. Das geplante Bonusmodell der Kasse soll das gesundheitsbewusste Verhalten ihrer Versicherten honorieren. Menschen, die aktiv im Verein Sport treiben, ihre Vorsorgetermine wahrnehmen, Raucherentwöhnungs- oder etwa Entspannungskurse besuchen, erhalten Bonuspunkte. Ab einer bestimmten Punktzahl können die Präventionswilligen ihre Punkte bei der GEK einlösen. „Wir honorieren das Verhalten dann beispielsweise mit Wellness-Wochenenden, Sportgeräten und ähnlichen Preisen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der GEK, Dieter Hebel. Die wissenschaftliche Basis dieses Bonusmodells wurde von Professor Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz, Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Konzertierten Aktion im Gesundheitswesen, erarbeitet. DSB-Präsident von Richthofen lobte die Konzeption des Modells, welches mit Anreizen für eine gesunde Lebensführung arbeite: „Das entspricht unserer Philosophie, die vorsieht, Menschen mit positiven Anreizen zu Sport und Spiel zu motivieren.“