Weltmeisterschaft der Standardformationen in Ludwigsburg

16 Formationen aus neun Ländern tanzen am Samstag, 24. November 2012, in der Arena Ludwigsburg um den Weltmeistertitel.

Wer diese Wertung sieht, hat gewonnen: Im vergangenen Jahr wurde der Braunschweiger TSC Weltmeister der Standardformationen. Foto: Helmut Roland
Wer diese Wertung sieht, hat gewonnen: Im vergangenen Jahr wurde der Braunschweiger TSC Weltmeister der Standardformationen. Foto: Helmut Roland

Während die beiden Mannschaften aus der Mongolei eher zu den Außenseitern zählen, gehören die deutschen Teams zum kleinen Kreis der Favoriten. Der Titelverteidiger Braunschweiger TSC hat mit seiner Erfolgschoreographie „Immortality“ gerade erst (am 10. November) seinen deutschen Meistertitel eindrucksvoll verteidigt und strebt nun den neunten Weltmeistertitel an. Die zehnfachen Weltmeister vom 1. TC Ludwigsburg, dem Gastgeber der WM 2012, haben auf der Deutschen Meisterschaft ihre neue Choreographie „Amour Fatal“ präsentiert und trainieren seitdem mit Hochdruck an weiteren Verbesserungen in der Präsentation.

Die voraussichtlich stärkste Konkurrenz kommt aus Russland: Das Team Vera aus Tyumen teilte sich im vergangenen Jahr den zweiten Platz mit der polnischen Mannschaft Jantar aus Elblag, die aber in diesem Jahr nicht am Start sein wird. Weitere Teams, die mit der Titelvergabe voraussichtlich nichts zu tun haben werden, sind aus Weißrussland, der Tschechischen Republik, Ungarn, den Niederlanden, Rumänien und der Slowakei gemeldet.

WM-Tickets kosten für die Nachmittagsveranstaltung zwischen zehn und 25 Euro, am Abend zwischen 20 und 55 Euro. Der Kauf einer Kombikarte (Nachmittag und Abend) ist auch möglich.

Eintrittskarten gibt es unter Tel. 0711-2555555 sowie über Opens window for sending emailevents(at)1-tcl.de

(Quelle: Deutscher Tanzsportverband)


  • Wer diese Wertung sieht, hat gewonnen: Im vergangenen Jahr wurde der Braunschweiger TSC Weltmeister der Standardformationen. Foto: Helmut Roland
    Wer diese Wertung sieht, hat gewonnen: Im vergangenen Jahr wurde der Braunschweiger TSC Weltmeister der Standardformationen. Foto: Helmut Roland