Wer wird Deutschlands aktivste Stadt?

Mit dieser Frage haben Coca-Cola und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) im Mai alle deutschen Städte aufgerufen, sich für den Wettbewerb „Mission Olympic“ zu bewerben. Kandidatenstädte stehen nun fest!

 

Jury-Mitglieder präsentieren eine Deutschlandkarte mit allen Kandidatenstädten: Vlnr: Walter Schneeloch, Vize-Präsident des DOSB., Dr. Peter Danckert, MdB und Vorsitzender des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Uwe Kleinert,  Leiter Corporate Responsibility, Coca-Cola GmbH.
Jury-Mitglieder präsentieren eine Deutschlandkarte mit allen Kandidatenstädten: Vlnr: Walter Schneeloch, Vize-Präsident des DOSB., Dr. Peter Danckert, MdB und Vorsitzender des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Uwe Kleinert, Leiter Corporate Responsibility, Coca-Cola GmbH.

Jetzt stehen 41 besonders sportliche Kandidatenstädte des Wettbewerbs fest, die eine Jury aus allen Bewerbungen ausgewählt hat. Für die nächste Wettbewerbsrunde haben sich Städte aus allen Teilen Deutschlands qualifiziert: von kleinen Städten wie Großbreitenbach mit 2.786 Einwohnern oder Torgelow mit 10.400 Einwohnern bis zu den Metropolen Hamburg oder Frankfurt am Main. Alle Kandidatenstädte sind unter www.mission-olympic.de aufgeführt. Damit haben die nominierten Städte die erste Hürde auf dem Weg zum Sieg genommen, der mit einem Preisgeld von 100.000 Euro zur Förderung des städtischen Sport- und Bewegungsangebots dotiert ist.

Neben der sportlichen Infrastruktur hat die offizielle Jury vor allem Projekte zur Förderung von Bewegung und Sport in der jeweiligen Stadt bewertet. Dazu Dr. Peter Danckert, Vorsitzender des Sportausschusses im Deutschen Bundestag und Jurymitglied von „Mission Olympic“: „Wir haben zahlreiche aussagekräftige Bewerbungen bekommen. Die Auswahl der Kandidatenstädte ist uns daher nicht leicht gefallen. Viele Städte haben uns mit dem sportlichen Engagement für ihre Bürger beeindruckt und sich damit für die nächste Wettbewerbsrunde qualifiziert.“ Jurymitglied Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport/Sportentwicklung, bezeichnete die Bewerbung als beeindruckenden Überblick über das ehrenamtliche Engagement im Sport: „Mit Mission-Olympic können wir die positiven Effekte des Sports wie Lebensfreude, Gesundheit oder Integration in einer Veranstaltung bündeln und mit den ‘Festivals des Sports’ auch noch einmal gesondert in die fünf Städte der letzten Wettbewerbsrunde bringen.“

Die 41 Kandidatenstädte sind nun im zweiten Teil des Wettbewerbs „Mission Olympic“ erneut dazu aufgerufen, ihre Sportlichkeit unter Beweis zu stellen. Dazu müssen sie möglichst viele sportliche Initiativen, die in ihrer Stadt für mehr Bewegung sorgen, zur Teilnahme an „Mission Olympic“ motivieren. 

Schneeloch ist sich sicher: „In Deutschlands Kommunen gibt es so viele Sportaktivitäten und fantasiereiche Gruppen, die sich zu Teams zusammenfinden und regelmäßig treffen, dass wir eine Vielzahl von kreativen Bewerbungen erwarten dürfen.“

Mitte November tritt die Jury erneut zusammen und gibt die fünf Finalstädte bekannt, die im Sommer 2008 Ausrichter der Finalwettkämpfe bei den Festivals des Sports werden. Mit jeder sportlichen Aktivität bei diesen Festivals können die Bürger der Finalstädte ihre Heimat auf dem Weg zum Sieg unterstützen. Titel und Preisgeld werden im November 2008 überreicht.

Ab sofort gesucht:
„Deutschlands beste Initiativen für Bewegung und Sport“!

Mit Bekanntgabe der Kandidatenstädte fällt auch der Startschuss für den bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands beste Initiativen für Bewegung und Sport“ im Rahmen von „Mission Olympic“. Bewerben können sich Initiativen aus ganz Deutschland – auch Initiativen, die nicht aus den 41 Kandidatenstädten kommen. Gefragt sind Initiativen, Teams, Treffs, Interessengruppen oder Vereine, die sich durch eigene Projekte gemeinsam für mehr Aktivität und Bewegungsraum in der Stadt einsetzen. Die besten Initiativen in vier unterschiedlichen Kategorien können 5.000 Euro gewinnen und werden Ende 2008 ausgezeichnet.

„Mit dem Wettbewerb ´Initiativen` möchten wir Bürgerinnen und Bürger fördern, die durch ihr privates bzw. ehrenamtliches Engagement für mehr Bewegung in ihrer Stadt sorgen. Dabei zählt nicht nur die Größe der Gruppe, sondern vor allem auch Kreativität und Originalität der Programme sowie der persönliche Einsatz der einzelnen Mitglieder“, so Uwe Kleinert, Leiter Corporate Responsibility von Coca-Cola Deutschland.

Interessierte Gruppen und Initiativen können sich ab sofort direkt über die Website www.mission-olympic.de bewerben. Ab Oktober wird außerdem regelmäßig die „Initiative des Monats“ gewählt und mit 1 000 Euro ausgezeichnet.

Weitere Informationen sowie aktuelle Pressefotos zu „Mission Olympic“ finden Sie unter www.mission-olympic.de.  


  • Jury-Mitglieder präsentieren eine Deutschlandkarte mit allen Kandidatenstädten: Vlnr: Walter Schneeloch, Vize-Präsident des DOSB., Dr. Peter Danckert, MdB und Vorsitzender des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Uwe Kleinert,  Leiter Corporate Responsibility, Coca-Cola GmbH.
    Jury-Mitglieder präsentieren eine Deutschlandkarte mit allen Kandidatenstädten: Vlnr: Walter Schneeloch, Vize-Präsident des DOSB., Dr. Peter Danckert, MdB und Vorsitzender des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Uwe Kleinert, Leiter Corporate Responsibility, Coca-Cola GmbH.