„Wir für Deutschland“ gewinnt Preis für Onlinekommunikation

Gold für „Wir für Deutschland“: Die Kommunikationsoffensive des DOSB zur Deutschen Olympiamannschaft ist am Mittwochabend in Berlin mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation ausgezeichnet worden.

Hockey-Nationalspielerin Janne Müller-Wieland (2.v.re.) freut sich mit verantwortlichen Team des DOSB über die Preisauszeichnung. Foto: Stephan Braun
Hockey-Nationalspielerin Janne Müller-Wieland (2.v.re.) freut sich mit dem verantwortlichen Team des DOSB (v.li.: Jens Behler, Rabea Haag, Christian Winkler) über die Preisauszeichnung. Foto: Stephan Baumann

Der DOSB gewann in der Kategorie „Kampagnen von Verbänden und NGOs“. Der Preis wurde zum dritten Mal vom Magazin Pressesprecher vergeben.

„Diesen Preis hat der DOSB stellvertretend für die Athletinnen und Athleten entgegen genommen“, sagte DOSB-Präsident Thomas Bach am Donnerstag in München: „Die emotionalen Beiträge unserer Sportler in den sozialen Netzwerken sind das Herzstück von ‚Wir für Deutschland‘. Deshalb sagen wir ihnen ganz herzlich Dankeschön.“

DOSB-Generaldirektor Michael Vesper, der die Deutsche Olympiamannschaft in London als Chef de Mission angeführt hatte und diese Aufgabe auch bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi übernehmen wird, sagte: „Mit der Kommunikationsoffensive ‚Wir für Deutschland‘ und der intensiven Nutzung von Sozialen Netzwerken wollen wir den Fans die Möglichkeit geben, der Deutschen Olympiamannschaft so nah wie nie zuvor zu sein. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation bestätigt uns auf unserem Weg, den Athletinnen und Athleten sowie ihren Sportarten durch die digitale Vernetzung mit Fans, Verbänden und Wirtschaftspartnern mehr Aufmerksamkeit und mehr Anerkennung für ihre Leistungen zukommen zu lassen.“

Hockey-Nationalspielerin Janne Müller-Wieland, eine der aktivsten Online-Kommunikatorinnen unter Deutschlands Athleten, hatte den DOSB und die Deutsche Sport-Marketing GmbH am Mittwochmorgen bei der Präsentation des Projektes vor einer hochkarätig besetzten Jury bestehend aus PR-, Medien- und Kommunikationsexperten unterstützt und den Preis auf der Gala am Abend entgegen genommen. Bei der Preisverleihung lobte die Jury die Kommunikationsoffensive und ihr Auftreten als „besonders authentisch, glaubwürdig und nachhaltig“.

Im Zentrum von „Wir für Deutschland“ steht die Webseite www.deutsche-olympiamannschaft.de. Sie ist die digitale Heimat der Olympiamannschaft und führt via Social Hub alle Social-Media-Aktivitäten von Mitgliedern der Olympiamannschaft, Verbänden und Fans zusammen. Flankiert wird die Webseite von der Kommunikation auf Twitter www.twitter.com/dosb, die über den Hashtag #WirfuerD gebündelt wird, und die Facebook-Seite der Deutschen Olympiamannschaft www.facebook.com/olympiamannschaft.

Konzipiert wurde die digitale Umsetzung von „Wir für Deutschland“ von der DOSB New Media GmbH im Auftrag von DOSB und der Deutschen Sport-Marketing GmbH. Die technische Umsetzung lag bei der Medienfabrik Gütersloh.

Axel Achten, CEO der Deutschen Sport-Marketing GmbH, der Vermarktungsagentur des DOSB, die an der Konzeption und Umsetzung der Kampagne beteiligt ist, sagte: „Die Auszeichnung ist ein Ansporn, die Digitalisierung des deutschen Spitzensports in Richtung Sotschi 2014 und Rio 2016 weiter voran zu treiben. Ein großer Dank gilt auch den Partnern der Deutschen Olympiamannschaft, vor allem der Zurich Versicherung, ohne die dieses Projekt nicht zu verwirklichen gewesen wäre.“

Die Online-Kommunikationskanäle der Deutschen Olympiamannschaft

Opens external link in new windowwww.deutsche-olympiamannschaft.de
Opens external link in new windowwww.twitter.de/dosb #WirfuerD
Opens external link in new windowwww.facebook.com/olympiamannschaft

Opens external link in new windowTipps zum Umgang von Athletinnen und Athleten mit Social Media

(Quelle: DOSB)


  • Hockey-Nationalspielerin Janne Müller-Wieland (2.v.re.) freut sich mit verantwortlichen Team des DOSB über die Preisauszeichnung. Foto: Stephan Braun
    Hockey-Nationalspielerin Janne Müller-Wieland (2.v.re.) freut sich mit verantwortlichen Team des DOSB über die Preisauszeichnung. Foto: Stephan Braun