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Witt und Schwank testeten Kunsteisbahn am Königssee
Die Kuratoriumsvorsitzende und der Geschäftsführer von München 2018 rasten im Bob talwärts zur Siegerehrung des Rodelweltcups.
Im Rahmen des VIESSMANN Rennrodel-Weltcups am Königssee stiegen Katarina Witt und Bernhard Schwank zu Pilot Matthias Höpfner in den Viererbob und überzeugten sich hautnah von der Tauglichkeit des umgebauten Eiskanals.
„Es ist ein unbeschreiblich aufregendes Gefühl, wenn der Bob Fahrt aufnimmt und in die Kurven geht. Ich habe höchsten Respekt für die Athleten, die hier antreten. Es ist eine große Ehre die Kunsteisbahn am Königssee vor diesem begeisterten Publikum testen zu dürfen“, schwärmte Katarina Witt, die Kuratoriumsvorsitzende der Bewerbungsgesellschaft München 2018, nach der Fahrt im Bob.
Die anspruchsvolle Bahn am Königssee ist fester Bestandteil der Bewerbung Münchens um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. Die Olympischen Bob-, Skeleton- und Rodelwettkämpfe sollen auf der ältesten Kunsteisbahn der Welt ausgetragen werden, die nach ihrem Umbau als modernster Eiskanal gilt.
Bernhard Schwank: „Wir sind stolz, dass die Kunsteisbahn Königssee Teil unserer Bewerbung ist. Die neue Bahn präsentiert sich in einem tollen Zustand. Die fachkundigen Fans vor Ort, die erfahrene Organisation und die tollen Leistungen unserer Athleten auf ihrer Heimbahn machen den Königssee zu einem Trumpf der Münchner Olympiabewerbung.“
Kuratoriumsvorsitzende und Geschäftsführer von München 2018 rasen im Bob talwärts zur Siegerehrung des Rodelweltcups
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