Zeitschrift Spurt mit Beiträgen zum CAS, zur Vermarktung von Großveranstaltungen und Steuerabzug bei Vergütungen ausländischer Sportler

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„Zusammenfassend ist festzustellen, dass der TAS (das Tribunal Arbitral du Sport, auch CAS, S.V) seine Position als international anerkanntes Schiedsgericht des Sports weiter festigt. Er wird inzwischen von fast allen, die am sportlichen Leben beteiligt sind, als das ´natürliche Gericht´ angesehen, das ein letztinstanzliches Schiedsurteil über Entscheidungen von Sportorganisationen fällt“, zu diesem Urteil kommen Dr. Dirk-Reiner Martens und Dr. Frank Oschütz in einem Beitrag über die Entscheidungen des TAS (CAS) in Athen in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Spurt (2/2005). Die Autoren stellen die Entscheidungen des ad-hoc-Schiedsrichterteams am Ort der Olympischen Spiele vor. Zur Erörterung kommen dabei Doping-Angelegenheiten, (Torry Edwards und der Fall eines kenianischen Boxers), Fragen der Akkreditierung und des Widerrufs der Akkreditierung (u.a. der Fall von IOC-Mitglied Borisov Slavkov) sowie Wettkampfentscheidungen (u.a. im Vielseitigkeitsreiten).

 

In weiteren Beiträgen des aktuellen Magazins geht es u.a. um Exklusive Marketingrechte für Sportgroßveranstaltungen und i hre Grenzen am Beispiel von Kennzeichenschutz und um den Steuerabzug bei Vergütungen ausländischer Künstler und Sportler.

 

Im Hinblick auf die Berichterstattung zu den Marketingrechte bei Sportgroßveranstaltungen kommt es zu einer ausführlichen Würdigung des Sonderrechtschutz für olympische Bezeichnungen und Embleme.

 

Die Zeitschrift Sport für Sport und Recht (SpuRt) im Internet.


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