ReStart

Projektübersicht
Projektübersicht

Das erfolgreiche Programm „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ aus dem Jahr 2022/2023 wird im Jahr 2024 mit Restmitteln fortgeführt. Schwerpunkt dabei ist die Engagementförderung sowie die Erhöhung der Sichtbarkeit des Sports. Geplant sind digitale Veranstaltungsreihen und E-Learning-Module sowie die Entwicklung eines KI-gestützten Assistenten für das Vereinsmanagement. Weiterhin wird die Toolbox mit neuen Designs und einem Bilderpool erweitert, um die Öffentlichkeitsarbeit eures Vereins zu unterstützen. Konzeptentwicklungen zur Ehrung der Sport-Kommune und  der Sportlehrer*in des Jahres sowie die  Bewegungslandkarte (BeLa) runden das Programm ab.
Vereine können ihre Bewegungsangebote ganz einfach auf der BeLa online darstellen. Nutzt die Gelegenheit und präsentiert Euren Verein einer breiten Öffentlichkeit!
Für weitere Fragen stehen wir unter restart@dosb.de gerne zur Verfügung. 

Die Bewegungslandkarte (BeLa) findet Ihr unter www.bewegungslandkarte.de

Die Toolbox mit Vorlagen steht für Vereine unter folgenden Link im Jahr 2024 zur Verfügung.
https://www.brandox.com/sportnurbesser

 

 

Aktuelles

Am 16. September 2024 findet von 18:00 – 20:00 Uhr der digitale Thementag rund um das Thema ‘Sport im Ganztag’ statt.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Weitere Informationen findet Ihr untenstehend im Drop-Down-Menü zu den Thementagen im Bereich ‘Stärkung des ehrenamtlichen Engagements’.

Wollen Sie keine Infos zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen der ReStart Thementage verpassen?Dann melden Sie sich zum DOSB-Newsletter an. Hier geht’s zur Anmeldung.

FAQ Programm 2024

Stärkung des ehrenamtlichen Engagements - Digital qualifiziert 2.0

Im Rahmen des diesjährigen Programm „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ führt der DOSB in Zusammenarbeit mit themenspezifischen Expert*innen digitale Thementage zu den Themen Demokratieförderung, Ganztag, Safe Sport und Sport im Freien durch. 
Die Thementage richten sich allen voran an Sportvereine. Ziel der Thementage ist es Aufmerksamkeit für aktuelle Themen zu generieren, Wissenswertes zu vermitteln sowie Best-Practice Beispiele aus der Sportwelt aufzuzeigen. 
Zusätzlich werden zu jedem Thementag (digitale) Begleitmaterialien zur Verfügung gestellt. 

Im Themengebiet Demokratieförderung findet eine dreiteilige Veranstaltungsreihe statt: Auf die Auftaktveranstaltung am 20. Juni 2024 folgt im September ein gesonderter Termin adressiert an die Mitgliedsorganisationen des DOSB. Die offene Abschlussveranstaltung findet am 29. Oktober 2024 statt.

Auftaktveranstaltung am 20. Juni 2024 vom 18:00 –  19:30 Uhr:

Thementag Demokratieförderung Teil 1: „RECHTSsicherheit – Politisch neutral?!“ - Der Umgang mit Positionierungen, Vermietungen und Einladungen im Sport

Unter dem Titel „RECHTSsicherheit – Politisch neutral?!“ hat u.a. Rechtswissenschaftler Univ.-Prof. Dr. Martin Nolte, Gesellschaft für Verantwortung und Integrität im Sport/Deutsche Sporthochschule Köln, einen Einblick in Fragen zu (partei)politischer Neutralität, rechtssicheren Positionierungen, Vermietungen und Einladungen im wertebasierten Sport gegeben. In einem gemeinsamen Check-up konnten die Teilnehmenden ihre Bedarfe aus der Praxis der Sportvereine einbringen, beispielsweise für die Erstellung von weiteren Handreichungen.

Der Thementag war eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportjugend und gefördert vom Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Bitte hier klicken zur Teilnahme an der Forms-Umfrage.

Hier geht’s zur geschnittenen Aufzeichnung. Diese fokussiert sich auf den Impuls von Prof. Dr. Martin Nolte zum Thema „RECHTSsicherheit – Politisch neutral?!“ die Beantwortung der Fragen.

Eine barriefreie Aufzeichnung folgt in Kürze.

Abschlussveranstaltung am 29. Oktober 2024:

Thementag Demokratieförderung Teil 3: „RECHTSsicherheit – Positioniert und jetzt?!“ - Widerstandsfähige Satzungen, Sanktionen und Ausschlüsse im demokratischen Sport

Viele Sportvereine und -verbände haben sich in den letzten Monaten für Demokratie positioniert - und nun? Was ist, wenn das Thema im Verband oder in Vereinen konkret wird?

In dem neuen Gutachten geht Prof. Dr. Martin Nolte Fragen zu widerstandsfähigen Satzungen, Sanktionen und Ausschlüssen rechtswissenschaftlich auf den Grund.

Weitere Informationsmaterialien:

Best-Practices in der Ganztagsförderung:

Termin: 16. September 2024 18:00 – 20:00 Uhr

Mit dem Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung und Betreuung von Kindern im Grundschulalter ab 2026 und dem damit verbundenen weiteren Ausbau des Ganztags wird ein erhöhter Bedarf an Bewegung, Spiel und Sport (BeSS)-Angeboten im Ganztag entstehen. Da bereits jetzt schon jedes dritte Angebot im Ganztag ein Bewegungs- und Sportangebot ist und Sportvereine am häufigsten mit Ganztagsschulen kooperieren, werden Sportvereine noch mehr als zuvor als Partner für den Ganztag gefragt sein. Und für die gibt es eine Vielzahl an guten Gründen sich am Ganztag zu beteiligen, um mit Mitgliedergewinnung, Talentsichtung, Sportartenpräsentation, Sportstättensicherung oder Vernetzung in der Kommune nur einige zu nennen.  

Viele Sportvereine sind erst kürzlich, andere bereits länger und teils umfangreich in das „Kooperationsfeld Schule und Sportverein“ eingestiegen. Für alle Interessierten, ob Beginner oder Fortgeschrittene, gibt es bei diesem Thementag einen breiten Überblick zu dieser komplexen Thematik, ob zum Einstieg oder zur Weiterentwicklung für den „Sport im Ganztag“. 

Zum Einstieg ins Thema wird Prof. Dr. Nils Neuber von Sportinstitut der Universität Münster aus der Sicht der Wissenschaft die Qualitätsdimensionen von Bewegung, Spiel und Sport (BeSS) im Ganztag darstellen. 

Im Hauptteil wird dann die Praxis der Ganztagsbildung mittels Best-Practice-Beispielen in den Vordergrund gerückt. Hier werden Personen aus der Praxis des Vereinslebens über den agilen Sportverein als Partner für den Ganztag (Hajo Rosenbrock, TK Hannover), den Sportverein als Träger im Ganztag (Ervin Susnik, SC Budokan Maintal) sowie den Einsatz von Freiwilligendienstleistenden/personelle Gelingensbedingungen berichten. Ebenso werfen wir einen Blick nach Thüringen, um zu schauen, wie kleinen Sportvereinen in den ostdeutschen Bundesländern die Partnerschaft gelingt (Anette Weidensee von der Thüringer Sportjugend im LSB Thüringen). 

Zusätzlich gibt es nützliche Hinweise, wo man Informationen zu den speziellen Bedingungen in den verschiedenen Bundesländern findet. Der Thementag wird von Stephan Schulz-Algie moderiert. 

Hier geht’s zur Anmeldung.

Um was gehts?

Sport im Freien eröffnet neue Perspektiven – nicht nur für bereits vorhandene Sportvereinsmitglieder, sondern auch für die Attraktivität und die Zukunftsfähigkeit eines Sportvereins.

Der erste Teil des Thementages widmet sich aktuellen Trends, Potenzialen und dem Mehrwert von Sport im Freien bzw. im öffentlichen Raum. Christian Siegel, Ressortleiter „Sportstätten und Umwelt“ im Geschäftsbereich Sportentwicklung des DOSB führt aus der Sicht des organisierten Sports ein. Der Tus Oberpleis e.V. gibt einen Einblick in die Praxis und wie er erfolgreich Sport im Freien in sein Portfolio aufgenommen hat.  

Im zweiten Teil wird Prof. Dr. Sven Schneider einen Einblick in die klimabedingten Gesundheitsrisiken für Sportler*innen geben. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählen Sportler*innen zu den besonders betroffenen Risikogruppen für klimabedingte Gesundheitsrisiken. Egal ob Sport im Freien oder in der Halle – jede Sportart, jeder Verband, jeder Verein und jede*r Sportler*in wird künftig immer mehr mit den direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert sein. 

Die beiden (Natur)-Sportler*innen Katharina Steinruck (Marathonläuferin, Olympiateilnehmerin 2021 in Tokio und Mannschafts-Europameisteron 2022) und Sideris Tasiadis (Kanute, Weltmeister 2022, Olympia-Bronze 2021 in Tokio und Olympia-Vierter 2024 in Paris) berichten von ihren Erfahrungen aus der Praxis und geben hilfreiche Tipps für den Umgang mit klimabedingen Herausforderungen im Sport. 

 

Thementag verpasst?

Hier geht´s zur Aufzeichnung

 

Hier findest du die Präsentationen zum Thementag: 

Potenziale von Sport im Freien (DOSB)

Best-Practise Sportverein (TuS Oberpleis)

Klimabedingte Gesundheitsrisiken (Prof. Schneider)

 

Du willst dich weiter informieren?

Hier findest du weitere Informationen und Materialien: 

Lass dich im Wissensportal Sport im Freien rund um das Thema Sport im Freien inspirieren. 

Informier dich auch über die klimbedingten Gesundheitsriskien

Weitere interessante Beiträge rund um das Thema Klimawandel und Sport

Egal ob Vorstand, Trainer*in, Prakti oder Social Media Beauftragte*r – das Thema Gewalt im Sportverein betrifft uns alle. Denn jeder von uns kann sowohl betroffen sein, Gewalt beobachten oder durch Dritte davon erfahren. Doch was verstehen wir unter Gewalt und welche Rolle spielen wir als Engagierte im Umgang mit ihr? 

Im Rahmen des digitalen Thementages Safe Sport bieten wir euch die Möglichkeit, zusammen mit Expert*innen der Deutschen Sporthochschule Köln, dem Hamburger Sportbund und dem Kanuverein WSV Overfreunde Hamburg erste Einblicke in die Thematik zu gewinnen, sowie Unterstützungsangebote und konkrete Handlungsoptionen kennenzulernen.  

Warum teilnehmen? Ihr erfahrt:

  • Warum Schutz vor interpersonaler Gewalt in der Vereinspraxis wichtig ist  
  • Was man unter interpersonaler Gewalt versteht 
  • Welche Anforderungen für Engagierte bestehen 
  • Praxisbeispiele für Prävention im Verein 
  • Erste wichtige Aspekte für die Intervention (Umgang mit Gewalt) im Verein 
  • Wo Betroffene Unterstützung finden 
  • Wo du mehr Infos und Weiterbildungen für dich und deinen Verein findest 

Termin: 04. November, 18.00 - 19:30 Uhr

Der Link zur Anmeldung wird in Kürze freigeschaltet. 

Hier finden Sie Arbeitshilfen und -materilien rund um das Thema Safe Sport:

https://safesport.dosb.de/

dsj.de: Downloadbereich: Arbeitshilfen und Materialien

 

 

Es wird ein digitaler Assistent erstellt, welcher einfachen Zugang zu verstreut vorliegenden Informationen gewährleistet. So soll die Informationsbeschaffung für Engagierte innerhalb der komplexen Strukturen des organisierten Sports vereinfacht werden. Derzeit befinden wir uns in der Klärung der Anforderungen, sobald weitere Informationen vorliegen, werden diese hier kommuniziert.

Eine gute und an den Bedürfnissen von Engagierten ausgerichtete Ausbildung ist der Schlüssel für erfolgreiches, befriedigendes und langfristiges Engagement. Trainer*innen und Übungsleiter*innen fühlen sich beispielweise sicherer und motivierter, wenn sie für ihre Aufgaben die notwendigen Handlungskompetenzen besitzen. Zudem engagieren sie sich deutlich länger und sind krisenresilienter – das zeigen die aktuellen Sportentwicklungsberichte. Um die Ausbildung der Engagierten bedarfsgerechter und praxisnäher zu gestalten und sie gemäß den neuesten Anforderungen an qualitativ gute Bildung umzusetzen, hat der DOSB gemeinsam mit den Bildungsverantwortlichen seiner Mitgliedsorganisationen sowie mit der Unterstützung der Friedrich-Albert Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) das DOSB-Kompetenzmodell entwickelt.

Das DOSB-Kompetenzmodell bietet einen Ansatz, die Ausbildung ganz konkret an den Bedarfen und den praktischen Herausforderungen der in den Sportvereinen engagierten Menschen auszurichten. Einige Verbände haben sich bereits auf den Weg gemacht und angefangen, mithilfe des DOSB-Kompetenzmodells ihre Ausbildung zu überprüfen, zu überarbeiten. Diese Verbände bestätigen, dass dies gewinnbringend ist und die neu konzipierten Lehrgänge für Engagierte sehr viel mehr an ihrer Vereinsrealität anschließen und somit sehr motivierend seien. Es sollen die Bildungsverantwortlichen in den Verbänden bestmöglich bei der Umsetzung und Implementierung kompetenzorientierter Ausbildungen unterstützt werden. Dazu dient ein Online-Modul „Kompetenzorientierung“, welches erstellt wird.

Die DOSB-Mitgliedsorganisationen sind mit der Umsetzung des DOSB-Stufenmodells gefordert, dass Thema Prävention von sexualisierter Belästigung und Gewalt bis Ende 2024 stärker in der Ausbildung der Trainer*innen und Übungsleiter*innen zu verankern. Die Rahmenrichtlinien geben zwar den Rahmen, das Thema in der Aus- und Fortbildung zu behandeln, jedoch fehlt bisher eine systematische Implementierung des Themas.

Mit dem „Zukunftsplan Safe Sport“ wurde das zu bearbeitende Themenfeld auf interpersonale Gewalt ausgeweitet und neben der Präventions- und Interventionsarbeit Aufarbeitung mit aufgenommen.

Zur weiteren Integration des Themas in die Lizenzausbildungen soll ein E-Learning Modul erstellt werden, welches sich in ca. vier bis sechs Lerneinheiten eine kompetenzorientierte Auseinandersetzung ermöglicht. Unter anderem beinhaltet das Modul hochwertiges Videomaterial sowie Reflektionsfragen. Nach Fertigstellung wird es den Teilnehmenden des Thementags Safe Sport sowie allen ausbildenden Mitgliedsorganisationen kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einbindung in bestehende Lernumgebunden soll möglich sein. 

Erhöhung der Sichtbarkeit des Sports

Im Fokus steht der Aufruf zu mehr Bewegung und mehr Aktivität in Deutschland. In diesem Zusammenhang soll eine digitale Bewegungslandkarte (BeLa) mit Angeboten der Sportvereine entwickelt werden.  

Die Webanwendung unterstützt alle Bewegungs- und Sportinteressierten dabei, Angebote im nahen Umkreis schnell, ansprechend und intuitiv zu finden. Passend zur jeweiligen körperlichen Verfassung, Altersgruppe und familiären Situation. Sportvereine werden voraussichtlich ab April die Möglichkeit bekommen, ihre Angebote über einfache Eingabemasken einzutragen. Außerdem können Angebote über individuelle Schnittstellenlösungen integriert werden. Gestärkt wird hierbei vor allem die Reichweite und der Bekanntheitsgrad der registrierten Vereine. Die BeLa wird niedrigschwellige (und qualitätsgesicherte) Bewegungsangebote der Sportvereine abbilden. Sie hat demnach Alleinstellungscharakter. Eine derartige, bundesweite Übersicht gibt es bislang in Deutschland nicht. 

Die Bewegungslandkarte soll die Bevölkerung Deutschlands ansprechen, die Angebote der rund 87.000 Sportvereine aufzeigen und Menschen in Bewegung bringen. Folgende Zielgruppen werden konkret angesprochen:  

  • Sportvereine – Sportvereinen dient sie zur Außendarstellung des Vereins und der jeweiligen Vereinsangebote. Sie unterstützt damit die Öffentlichkeitsarbeit.   

  • Endnutzende – Endnutzenden dient die BeLa als einfache und intuitive Suchseite für Angebote des organisierten Sports. Sie hilft, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren und den (Wieder-)einstieg in den Vereinssport zu erleichtern. 

  • Mitgliedsorganisationen des DOSB – für die Mitgliedsorganisationen dient die BeLa als Möglichkeit, die Angebote ihrer Vereine auf einer bundesweiten Webanwendung öffentlich sichtbar zu machen. Dies spart Ressourcen und bietet eine zentrale, deutschlandweite Lösung.  

  • Ärzt*innen/weitere Multiplikatoren – Ihnen dient die Anwendung als Suche für qualitätsgesicherte Bewegungsangebote, die Sie Interessierten/Patient*innen u. a. mithilfe des „Rezept für Bewegung“ empfehlen können.  

  • DOSB und Mitgliedsorganisationen – die BeLa kann bei der Netzwerkarbeit in Politik und Wissenschaft unterstützen. Sie zeigt den Nutzen von Vereinssport für die Gesellschaft und stärkt damit den organisierten Sport.  

Mit der Bewegungslandkarte sollen möglichst viele Freizeit- und Breitensportangebote des organisierten Sports per Webanwendung zu finden sein. Hierfür sollen die Angebote folgendermaßen in die BeLa integriert werden:   

  • Mittels Schnittstellen zu vorhandene Datensammlungen/ Datenbanken der Mitgliedsorganisationen. 

  • Mittels Formular sollen Sportvereine die Möglichkeit erhalten, ihre Bewegungsangebote eigenständig eintragen zu können.  

Zudem wird eine Verknüpfung zu den anderen Modulen (z. B. Säule 2 Modul 1: Sporttage sind Feiertage – Finanzielle Unterstützung für Vereinsevents und kooperationen und Säule 3, Modul 1: Eine Kiste voller Sport – Sportgeräte-Verleih in öffentlichen Räumen) geschaffen, indem diese Angebote ebenfalls abgebildet werden. Im Gegenzug wird die BeLa in den anderen Modulen kommuniziert. Sie dient so z. B. den Sportvereinsschecks-Nutzer*innen (Säule 2, Modul 3) dazu, das passende Sportvereinsangebot in der Nähe zu finden. 

Hier können Sie Ihren Account in der BeLa erstellen.

Die Eintragung des Vereins und der dazugehörigen Vereinsangebote in die BeLa funktioniert anschließend in 3 einfachen Schritten:

  1. Registrieren
  2. Verein suchen/neu anlegen
  3. Vereinsangebote eintragen

Hier finden Sie ein Schritt-für-Schritt Videoanleitung, wie Sie Ihren Verein in der BeLa registrieren.

Die Angebote in Ihrem Verein können aus verschiedenen Datenbanken stammen, da die BeLa Daten von unterschiedlichen Mitgliedsorganisationen wie

  • dem DLV (Deutscher Leichtathletik-Verband)
  • der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft)
  • dem DBS (Deutscher Behindertensportverband)
  • dem Deutschen Sportabzeichen

bezieht. Die Datenhoheit liegt bei den jeweiligen Datenbankbetreibern. Wenn Sie diese Angebote bearbeiten möchten, die Sie nicht selbst eingestellt haben, müssen Sie sich an den entsprechenden Datenbankbetreiber wenden, um die Änderungen vornehmen zu lassen.

Ja, die Nutzung der BeLa ist kostenfrei. Vereine können ihre Sportangebote und Veranstaltungen kostenlos auf der Plattform einstellen und präsentieren.

Die Motive, Videos und Bilder der Kampagne des ReStart-Programms „Dein Verein, Sport nur besser“ liegen in einer Toolbox, so dass alle Vereine und Verbände die Kampagne ohne wenig Aufwand zu „ihrer“ Kampagne machen konnten und gemacht haben. Der Bedarf zur Nutzung des Contents ist nach wie vor hoch und der mögliche Skalierungsef-fekt soll weiterhin ausgebaut und genutzt werden.

Daher soll der Content weiterhin allen Mitgliedsorganisationen und Vereinen zur Unterstützung bei öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen zur Verfügung stehen und das Angebot in der Toolbox ausgebaut und erweitert werden.

Die Toolbox mit Vorlagen steht für Vereine unter folgenden Link im Jahr 2024 zur Verfügung.
https://www.brandox.com/sportnurbesser

Im Rahmen des diesjährigen Programms „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ konzipiert der DOSB in Zusammenarbeit mit Expert*innen aus den Fachgebieten „Sport, Umwelt und Nachhaltigkeit“ sowie „Sport und Schule“  Wettbewerbe zur Auszeichnung von Sport-Kommunen und Sportlehrer*innen.

Mit den Wettbewerben sollen vor allem die Bemühungen der Kommunen, Landkreise und Städte zur Förderung von Bewegung und Sport in verschiedenen Bereichen sowie das Setting Schule als bewegungsfreundlichen Ort sichtbar gemacht werden. Weiterhin sollen gezielt engagierte Sportlehrkräfte gestärkt und ihre inhaltlichen Konzepte hervorgehoben werden.