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Einstimmiger Trend für „Ja“ zur Olympiabewerbung

Die Vorbereitung der Mitgliedersammlung des DOSB am darauf folgenden Tag stand im Mittelpunkt der Konferenz der Spitzenverbände in Hamburg.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

07.12.2007

Nach einer kurzen Vorab-Präsentation der Münchner Pläne für Olympische Spiele 2018 zeichnete sich eine einstimmige Befürwortung der Spitzenverbände für eine Bewerbung des DOSB mit der Stadt München, Garmisch-Partenkirchen und Königssee ab. Der von der Stadt München beauftragte Olympiakoordinator, Wilfrid Spronk, spricht von einer einmaligen Chance: "München hat den wirklich einmaligen Joker, dass sie der einzige Bewerber der Olympischen Spiele ist, der zum zweiten Mal antritt und Sportstätten in die Bewerbung einbringt, die vor Jahrzehnten für bereits stattgefundene Spiele errichtet worden sind und nicht notgedrungen fit gemacht werden müssen."

Weitere Diskussionsthemen waren der Deutsche Sportausweis, das Förderkonzept Leistungssport und die gemeinsamen Bemühungen im Kampf gegen Doping. Zu Gast bei der Konferenz waren DOSB-Präsidnet Dr. Thomas Bach mt seinem Generaldirektor Dr. Michael Vesper und den Vizepräsidenten Eberhard Gienger (Leistungssport) und Walter Schneeloch (Breitensport/Sportentwicklung). Das Thema Breitensport – so die Vorsitzende der Konferenz, Dr. Christa Thiel, - soll beim nächsten Treffen der Spitzenverbände, voraussichtlich vom 24. bis 25. Mai in München, ausführlich behandelt werden.

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