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Leistungssport und akademische Ausbildung vereinbaren

Der Deutsche Behindertensportverband, der Olympiastützpunkt Rhein-Neckar und die staatlich anerkannte Fachhochschule der Stiftung Rehabilitation Heidelberg haben einen Kooperationsvertrag geschlossen.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

05.10.2010

Ziel der Vereinbarung ist es, Spitzensport, insbesondere den Leistungssport von Menschen mit Behinderung, und eine akademische Ausbildung miteinander zu vereinbaren.

Die SRH Fachhochschule Heidelberg bietet 30 Studiengänge an und ist mit einem barrierefreien Campus sowie mit einem individuellen Betreuungskonzept optimal für die Belange von Sportlern mit Behinderung geeignet. "Wir freuen uns, einen neuen Partner im Bereich Ausbildung und Spitzensport, zur Unterstützung der Kaderathleten gefunden zu haben", so Karl Quade, Vizepräsident des Deutschen Behinderten Sportverbandes.

Zukünftig können Athleten des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) ihr Studium an die Trainings- und Wettkampfzeiten individueller anpassen. Der Olympiastützpunkt Rhein-Neckar bietet den Studierenden der SRH darüber hinaus  Praktika im Leistungssport oder themenbezogene Abschlussarbeiten an.
 
Es ist beabsichtigt, die SRH Fachhochschule Heidelberg langfristig als „Partnerschule für Paralympics“ in Deutschland zu etablieren.

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