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Ringer im Kongo trainieren Technik mit deutscher Hilfe

Wie bereits 2008 hat der deutsche Experte Frank Reinshagen zwischen 23. September und 19. Oktober im Auftrag des DOSB ein Kurzzeitprojekt im Ringen in der Republik Kongo (Brazzaville) durchgeführt.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

15.11.2013

Das Projekt wurde finanziert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes.

Die Zielsetzung des Kurzzeitprojektes bestand zum einen darin, die technischen Möglichkeiten der jungen Ringerinnen und Ringer im Training auf ein höheres Niveau zu bringen. Auch das kurz vor der Olympiaentscheidung zugunsten des Ringens verabschiedete neue Regelwerk konnte  bereits voll im Trainingsprozess integriert werden. Die 22 jungen Sportlerinnen und Sportler haben am Ende des Projektes an einer Techniküberprüfung teilgenommen und ein Ringerturnier bestritten. Im Anschluss an das Turnier wurde in Anwesenheit des deutschen Botschafters Thomas Strieder eine Materialspende bestehend aus Ringerschuhen und Ringertrikots übergeben.

Das neue Regelwerk war dann für die Dauer der letzten acht Tage des Projektes neben dem systematischen Erlernen der Technik, der Trainingsplanung und Trainingssteuerung auch für die jungen Trainer und die Schiedsrichter ein Themenschwerpunkt.

Alle Teilnehmer erhielten nach Abschluss des Lehrganges ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme.

(Quelle: DOSB/Reinshagen)

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