DOSB-Menschenrechtsbeirat tagt erstmals

Der im Dezember 2022 einberufene Menschenrechtsbeirat des DOSB ist am Montag (30. Januar) zu seiner konstituierenden Sitzung im Haus des Sports in Frankfurt zusammengekommen.

Die Mitglieder des Menschenrechtsbeirats tauschten sich beim DOSB in Frankfurt über die zukünftige Zusammenarbeit und anstehende Projekte im Themenfeld Menschenrechte und Sport aus. Foto: DOSB
Die Mitglieder des Menschenrechtsbeirats tauschten sich beim DOSB in Frankfurt über die zukünftige Zusammenarbeit und anstehende Projekte im Themenfeld Menschenrechte und Sport aus. Foto: DOSB

Unter der Leitung von Dr. Joachim Rücker, ehemaliger Präsident des UN-Menschenrechtsrats, tauschten sich die Beiratsmitglieder über die zukünftige Zusammenarbeit und anstehende Projekte im Themenfeld Menschenrechte und Sport aus. 

Der DOSB wird noch in 2023 eine systematische Risikoanalyse durchführen. Zudem soll eine Menschenrechts-Policy für den DOSB erarbeitet werden. Bei beiden Vorhaben wird der Menschenrechtsbeirat eng eingebunden. Darüber hinaus haben die Mitglieder des Menschenrechtsbeirats über aktuelle Fragestellungen im Themenfeld Menschenrechte und Sport diskutiert. 

Das DOSB-Präsidium hat im vergangenen Jahr beschlossen, das Thema Menschenrechte systematisch im Dachverband zu verankern. Neben der Einrichtung des Beirats Menschenrechte  wurde das Bekenntnis zur Achtung aller national und international anerkannten Menschenrechte in die Satzung des DOSB durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung aufgenommen.  

Dem Beirat gehören 13 fachkundige Personen aus Sport, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft an.

Weitere Informationen zum Thema „Sport und Menschenrechte“ finden Sie hier.

(Quelle: DOSB)


  • Die Mitglieder des Menschenrechtsbeirats tauschten sich beim DOSB in Frankfurt über die zukünftige Zusammenarbeit und anstehende Projekte im Themenfeld Menschenrechte und Sport aus. Foto: DOSB
    Die Mitglieder des Menschenrechtsbeirats tauschten sich beim DOSB in Frankfurt über die zukünftige Zusammenarbeit und anstehende Projekte im Themenfeld Menschenrechte und Sport aus. Foto: DOSB