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Bündnis für Gemeinnützigkeit

Das "Bündnis für Gemeinnützigkeit", dem auch der DOSB angehört, vertritt die Interessen des dritten Sektors gegenüber der Politik. In der "Genshagener Erklärung" gibt es Empfehlungen für die Engagementpolitik der Regierung.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

08.02.2010

Das Bündnis für Gemeinnützigkeit hat sich bei seinem Zusammenschluss darauf verständigt, gemeinsame Anliegen, Interessen und Themen von Nonprofit-Organisationen (Dritter Sektor) zu sondieren, diese fachlich und politisch aufzubereiten, abzustimmen und für engagementpolitische Reformen vorzubereiten.

Die in der "Genshagener Erklärung" aufgelisteten Vorschläge zielen auf die Verbesserung der Infrastruktur sowie der rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen von bürgerschaftlichem Engagement und konkretisieren die vom Nationalen Forum für Engagement und Partizipation erarbeiteten Empfehlungen aus der Sicht der <link fileadmin fm-dosb aktuell pro_ehrenamt gemeinnuetzigkeit_dachverbaend_buendnis.pdf download den>Startet den Datei-Downloadgroßen Dachverbände des Dritten Sektors.

Im Frühjahr 2005 hatten sich Vertreter der Dachverbände und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie Experten und Wissenschaftler zu der Projektgruppe „Reform des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts“ zusammengeschlossen und Vorschläge zur Vereinfachung und Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts sowie eine Selbstverpflichtung des Dritten Sektors zu mehr Transparenz erarbeitet.

<link fileadmin fm-dosb aktuell pro_ehrenamt genshagener_erklaerung.pdf download den>Startet den Datei-DownloadDie Genshagener Erklärung im Wortlaut

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