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DOSB begrüßt SPD-Beschluss zum Sport im Grundgesetz

<p></p> <p>Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat den Beschluss der SPD Bundestagsfraktion Sport und Kultur als Staatsziel in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland aufzunehmen, mit Freude begr&#252;&#223;t. </p> <p>&bdquo;Wir unterst&#252;tzen diese Initiative der SPD-Fraktion mit gro&#223;em Nachdruck&ldquo;, zeigte sich der DOSB-Pr&#228;sident Thomas Bach erfreut. &bdquo;Die SPD-Fraktion mit ihrem Vorsitzenden Peter Struck hat damit ein wichtiges Zeichen f&#252;r die gesellschaftspolitische Anerkennung des Sports und insbesondere seiner 7,5 Millionen ehrenamtlicher Helfer gesetzt&ldquo;, so Bach Der deutsche Sport zeige sich dankbar daf&#252;r, dass dieser Beschluss nicht nur von der SPD-Bundestagsfraktion, sondern von der gesamten Partei getragen werde. Dies habe der SPD-Parteivorsitzende Kurt Beck in einem Spitzengespr&#228;ch dem DOSB bereits im M&#228;rz versichert. &bdquo;Die von der SPD zu diesem Thema in Aussicht gestellten Koalitionsgespr&#228;che werden hoffentlich zum gew&#252;nschten Einvernehmen und zur Handlungsf&#228;higkeit der gro&#223;en Koalition f&#252;hren&ldquo;, so Bach weiter. &bdquo;F&#252;r unsere 7,5 Millionen Ehrenamtlichen und unsere 27 Millionen Mitglieder w&#228;re die Aufnahme des Sports als Staatsziel im Grundgesetz ein konkreter Ausdruck der Anerkennung ihrer gesellschaftlichen Leistungen, die in vielen politischen Reden gelobt werden&ldquo;. </p> <p>&bdquo;Bei der Integration, der gesundheitlichen Pr&#228;vention, der Bildung, im ehrenamtlichen Engagement und bei der Vermittlung von Werten wie Toleranz, Regeltreue und Respekt vor anderen festigt, der Sport die Grundlagen einer offenen und freiheitlichen Gesellschaft. Deshalb ist die Aufnahme in das Grundgesetz ebenso logisch wie f&#252;r die Zukunft des Sports notwendig&ldquo;, so Bach. </p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

11.10.2007

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