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DOSB zu Bewegung, Ernährung und Prävention

<p>Sportvereine ideale Partner im Kampf gegen Bewegungsmangel und falsche Ern&auml;hrung</p> <p>&bdquo;Endlich erh&#228;lt die gesundheitliche Vorbeugung den Stellenwert, der ihr schon lange geb&#252;hrt!&ldquo; Der DOSB-Vizepr&#228;sident Breitensport/Sportentwicklung Walter Schneeloch hat den von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und dem Bundesminister f&#252;r Ern&#228;hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, vorgelegten Nationalen Aktionsplan zur Pr&#228;vention von Fehlern&#228;hrung, Bewegungsmangel, &#220;bergewicht und damit zusammenh&#228;ngenden Krankheiten ausdr&#252;cklich begr&#252;&#223;t. </p> <p>&bdquo;Allerdings kann ein Aktionsplan kein Gesetz ersetzen&ldquo;, sagte Schneeloch nach der Pr&#252;fung des Plans durch den DOSB am Freitag in Frankfurt. &bdquo;Solange das Pr&#228;ventionsgesetz, das die Basis f&#252;r eine echte Vorsorge w&#228;re, nicht zustande kommt, ist der Aktionsplan jedoch auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.&ldquo; Mit ihm sollen bis 2020 im Kampf gegen Bewegungsmangel und &#220;bergewicht sichtbare Ergebnisse erreicht werden. </p> <p>Mit dem Aktionsplan sollen bis 2020 sichtbare Ergebnisse erreicht werden und Bewegung und Sport in Schulen, Beruf, Verein und Freizeit viel st&#228;rker als bisher gef&#246;rdert werden. Vor allem Menschen aus sozial schw&#228;cheren Schichten und mit Migrationshintergrund, die bisher kaum von Bewegungskampagnen erreicht werden, sollen angesprochen werden. &bdquo;Auf diesem Gebiet leisten unsere mehr als 90.000 Vereine bereits Beachtliches&ldquo;, betonte Schneeloch. &bdquo;Es ergibt Sinn, dass die Arbeit der Vereine hierbei im Aktionsplan ebenso ein Rolle spielen wie das Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT, das die Qualit&#228;t von sportlichen Pr&#228;ventionsangeboten der Vereine absichert.&ldquo; </p> <p>Schneeloch forderte die Bundesregierung auf, auch beim weiteren Ausbau des Aktionsplans auf das bundesweite Netzwerk des Sports zur&#252;ckzugreifen: &bdquo;Wir werden wird alles in unseren Kr&#228;ften Stehende tun, um die Bundesregierung mit Vorschl&#228;gen und Ideen zu unterst&#252;tzen.&ldquo; </p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

04.07.2008

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