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Erklärung des Deutschen Sportbundes zu den Terroranschlägen in den USA

Mit Erschütterung und Abscheu reagiert der Sport auf die terroristischen Anschläge auf die zivilisierte Welt. Sport ist keine Insel der

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

12.09.2001

Seligen. Deshalb fordert der DSB-Präsident Manfred von Richthofen alle Verbände und Vereine auf, bei Wettkämpfen und Punktspielen durch eine Gedenkminute die Solidarität und Verbundenheit mit dem amerikanischen Volk zu bekunden.

Was die Sicherheit bei Großveranstaltungen betrifft, hält der DSB ständigen Kontakt zum Bundesinnenministerium. Von Richthofen: "Ich warne allerdings vor hysterischen Reaktionen." Die wichtige Aufgabe des Sports, völkerverbindend zu wirken und grenzüberschreibend tätig zu sein, ist unter den Vorzeichen des Terrorismus nicht erfüllbar.

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