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Gerhard Pfeil gewinnt DOSB-Preis "Olympia 2018"

Der Sportjournalist Gerhard Pfeil (mitte) gewinnt den DOSB-Preis 2010 des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit seiner Reportage "Im freien Fall".

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

05.04.2011

Gerhard Pfeil heißt der Gewinner des DOSB-Preises 2010 des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS), der diesmal "Olympia 2018" zum Thema hatte, die Bewerbung Münchens und Garmisch-Partenkirchens um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. Pfeil wurde die Auszeichnung für seine Reportage „Im freien Fall“, Anfang dieses Jahres im "Spiegel" erschienen, am Montagabend im Rahmen  des VDS-Wahlkongresses in Osnabrück verliehen. 

Den zweiten Preis vergab die Jury an Evi Simeoni, Sportredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für ihr Katarina-Witt-Porträt "Die größte Kür von allen". Der dritte Preis ging an Dietmar Gessner, dessen Beobachtungen bei der "München 2018"-Präsentation in Guangzhou im vorigen Oktober in "Sportbild" veröffentlichen worden war.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schreibt den von ihm mit insgesamt 4.500 Euro geförderten VDS-Preis jeweils unter einem besonderen Thema aus. Diesmal konnten sich  Sportjournalisten mit Beiträgen bewerben, in denen Engagement zur Unterstützung der Münchner Olympiabewerbung dargestellt und beschrieben wurde.

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