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IOC-Statement zu den Olympischen E-Sport-Spielen

Die Initiative des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Olympische E-Sport-Spiele ins Leben zu rufen, hat bei allen Stakeholdern der Olympischen Bewegung und in der E-Sport-Szene große Vorfreude ausgelöst.

DOSB Redaktion
IOC

04.11.2025

Sie alle sehen der ersten Ausgabe mit Spannung entgegen. 

Ein Jahr lang haben das IOC und das Nationale Olympische und Paralympische Komitee Saudi Arabien (SOPC) das Konzept der Olympischen E-Sport-Spiele im Rahmen ihrer 2024 verkündeten Partnerschaft ausführlich diskutiert. 

Jüngst kamen die beiden Parteien und die ‚Esports World Cup Foundation‘ erneut zusammen, um ihre Initiative zu überprüfen. Dabei einigten sie sich einvernehmlich darauf, ihre Zusammenarbeit bei den Olympischen E-Sport-Spielen zu beenden. Gleichzeitig sind beide Seiten entschlossen, ihre eigenen E-Sport-Ambitionen auf getrennten Wegen weiter zu verfolgen. Das IOC seinerseits wird unter Berücksichtigung der Rückmeldungen aus dem aktuell laufenden ‚Pause and Reflect‘-Prozess einen neuen Ansatz für die Olympischen E-Sport-Spiele entwickeln und strebt ein neues Partnerschaftsmodell an. 

Dieser Ansatz bietet die Chance, die Olympischen E-Sport-Spiele besser mit den langfristigen Zielen der Olympischen Bewegung in Einklang zu bringen und die Möglichkeiten, die die Olympischen E-Sport-Spiele bieten, breiter zu streuen. Dies geschieht mit dem Ziel, die ersten Spiele so bald wie möglich zu veranstalten. 

Das überwältigende Feedback der Stakeholder der Olympischen Bewegung und der E-Sport-Community zeigt, dass es Nachfrage und Unterstützung für die Initiative gibt.

Mehr Informationen finden Sie hier.

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