Jubiläumsfeier für "Sport Pro Gesundheit" in Bremen
Das Qualitätssiegel "Sport Pro Gesundheit" hat sich innerhalb von zehn Jahren zu einer anerkannten, bundesweiten Marke im Gesundheitssport entwickelt.

16.04.2010

SPORT PRO GESUNDHEIT wurde im Jahr 2000 vom Deutschen Sportbund (heute Deutscher Olympischer Sportbund) in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer auf den Weg gebracht. Durch die Kooperation sollte vor allem eine bundesweite Verbreitung und eine bundeseinheitliche Qualität der Angebote gewährleistet werden. Anlässlich des Jubiläums gab die Bremer Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Ingelore Rosenkötter, einen Senatsempfang in der Oberen Rathaushalle in Bremen.
Rosenkötter hatte als damalige Präsidentin des Landessportbundes Bremen SPORT PRO GESUNDHEIT mit initiiert, gemeinsam mit der verstorbenen Ärztekammer-Präsidentin Ursula Auerswald. Ihre Nachfolger Peter Zenner (LSB) und Klaus-Dieter Wurche (Ärztekammer) würdigten neben der Senatorin die erfolgreiche Arbeit von SPORT PRO GESUNDHEIT ebenso wie Karin Fehres, Direktorin Sportentwicklung im Deutschen Olympischen Sportbund.
In Bremen besteht eine gute Zusammenarbeit mit der Bremer Ärztekammer, mit der der LSB Bremen gemeinsam jeweils im Frühjahr die Broschüre "Gesundheitsprogramme" herausgibt. Im Lande Bremen existieren aktuell über 300 Angebote in 52 Vereinen, die mit dem Gesundheits-Siegel ausgezeichnet wurden.