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Sportdebatte des Deutschen Bundestages

<p></p> <p>Die Sportdebatte des Deutschen Bundestages am Donnerstag (04.12.2008) in Berlin wurde von Thomas Bach, Pr&#228;sident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), als &bdquo;wichtiger Schritt nach vorne&ldquo; bezeichnet. &bdquo;Wir freuen uns dar&#252;ber, dass die Debattenredner einheitlich die gesellschaftspolitische Rolle des Sports gew&#252;rdigt haben und sich ebenso einm&#252;tig zu der Autonomie des Sports bekennen&ldquo;, sagte DOSB-Pr&#228;sident Thomas Bach, der gemeinsam mit seinen Pr&#228;sidiumsmitgliedern die Debatte am Donnerstag Nachmittag im Bundestag in Berlin verfolgte. Bach: &bdquo;Damit gibt es f&#252;r den Sport in Deutschland zum ersten Mal ein grundlegendes Referenzpapier. Darauf k&#246;nnen sich alle Entscheidungstr&#228;ger des Sports bei anstehenden politischen Entscheidungen berufen und entsprechende Umsetzungen einfordern, was f&#252;r die Sportentwicklung von weitreichender Bedeutung ist.&ldquo; </p> <p>Auch Theo Zwanziger, Pr&#228;sident des Deutschen Fu&#223;ball-Bundes (DFB), reagierte erfreut auf die Debatte: &bdquo;Ich freue mich dar&#252;ber, dass der Bundestag sich so klar zu einem solidarischen Sport bekennt, seine Werte sieht und den Beitrag, den er f&#252;r die Gesellschaft leistet, anerkennt. Dar&#252;ber hinaus sehen wir uns durch diese klare Haltung darin best&#228;tigt, Nachteile, die sich aus der Vertragslage in Europa ergeben, f&#252;r die Zukunft abzustellen, damit auch die europ&#228;ischen Gerichte in der Lage sind, den Sport nicht nur als Wirtschaftsgut mit rein kommerziellen Auswirkungen zu beurteilen, sondern auch seine gemeinn&#252;tzige und gesellschaftliche Verwurzelung deutlicher hervorheben k&#246;nnen&rdquo;, sagte Zwanziger. </p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

04.12.2008

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