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Symposium: Holzbau in Sportstätten

Der Landessportbund Hessen verzeichnet ein ansteigendes Interesse der Vereine und Kommunen an Sporthallen in Holzbauweise. Das 2. Kasseler Sportsymposium gibt nützliche Informationen.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

11.10.2011

Die Vorteile nachwachsender Rohstoffe können mittel- bis langfristig zur Lösung von wirtschafts-, umwelt- und gesellschaftsrelevanten Problemen beitragen. Die Umsetzung umweltschonender Maßnahmen wie Holzverarbeitung sieht der Landessportbund Hessen deshalb als Erfolg versprechend an. Dies gelte sowohl für Sportanlagen der Vereine, Bewegungsräume in Kindergärten und -tagesstätten der Kommunen als auch für andere Sportstättenbetreiber.

In Zukunft müssen Baustoffe, Bauteile und Konstruktionssysteme von Sportstätten neben den technischen und nutzungsspezifischen Anforderungen wie Brand- und Schallschutz, mechanische Festigkeit und Standsicherheit oder Nutzungssicherheit und Dauerhaftigkeit in verstärktem Maße gesamtökologischen Kriterien gerecht werden. In dieser Hinsicht bietet der Baustoff Holz – insbesondere aus heimischen Waldbeständen – vorbildhafte Voraussetzungen für die Erfüllung ganzheitlicher Planungsziele.

Im 2. Kasseler Sportsymposium sollen anhand von Best-Practice-Beispielen Anwendungsmöglichkeiten des Bau- und Werkstoffs Holz für die Nutzung von Holzbauten im Sport aufgezeigt werden.

Das Symposium "Holzbauten im Sport" findet am 16. November 2011 im Rathaus der Stadt Kassel (Bürgersaal), Obere Königsstr. 8 statt.

<media 31460 _blank download "TEXT, Sportstaetten Flyer Holzbau im Sport 16092011, Sportstaetten_Flyer_Holzbau_im_Sport_16092011.pdf, 572 KB">Flyer zur Veranstaltung >>></media>

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