130.000 Gäste im Kanzleramt – und der Sport mittendrin

Mehr als 130.000 Besucher wurden beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung gezählt – das ist ein neuer Rekord. Allein ins Bundeskanzleramt kamen rund 30.000 Gäste, die – wenn sie Glück hatten – mit Regierungschef Gerhard Schröder einen fröhlichen Smalltalk halten konnten.

Im Kanzleramt gab es einen historischen Jahrmarkt und ein Familienfest. Und natürlich fehlte auch der Sport nicht. An Informationsständen des Deutschen Sportbundes (DSB) und der Deutschen Sportjugend (dsj) konnten die Besucher einen Einblick in die Angebote des organisierten Sports gewinnen.

Dabei stand die Kampagne „Sport tut Deutschland gut.“ im Mittelpunkt, mit der die gesellschaftspolitische Bedeutung der rund 89.000 Sportvereine in unserem Land hervorgehoben Bundeskanzleramt kamen rund 30.000 Gäste, die – wenn sie Glück hatten – mit Regierungschef Gerhard Schröder einen fröhlichen Smalltalk halten konnten. Im Kanzleramt gab es einen historischen Jahrmarkt und ein Familienfest. Und natürlich fehlte auch der Sport nicht. An Informationsständen des Deutschen Sportbundes (DSB) und der Deutschen werden soll. Der Landessportbund Berlin präsentierte sich den Berlinern mit seinen regionalen Maßnahmen.

In den Gesprächen mit vielen Hundert Besuchern wurde schnell deutlich, dass das Interesse an der Vielfalt der Breitensportangebote nach wie vor ungebrochen ist. Auch Fachfragen zu diversen Themenbereichen des Deutschen Sportbundes konnten den Besuchern beantwortet werden. Die Handreichungen und Broschüren am Stand des DSB sorgten dafür, dass am Ende alle Sportbegeisterten zufrieden waren. Ein „Blickfang“ der Präsentation des Sports waren die Großflächenplakate mit den drei neuen Motiven zur Gesundheit und zur Integration.