"Alle sollten immer die Wahl haben."

Ewa Astapczyk ist Sport-Inklusionsmanagerin im Hamburger Sportbund. Hier arbeitet sie daran, die Vernetzung und die Kontakte auszubauen, um mehr Menschen mit Behinderungen, die Sport treiben möchten, zu erreichen.

Ewa Astapczyk hält in der linken Hand einen Tennisball und in der rechten Hand einen Tennisschläger. Im Hintergrund ist ein Roll-Up mit dem Logo des Hamburger Sportbunds zu sehen.
Foto: Hamburger Sportbund e.V.

Die Stelle von Ewa Astapczyk ist Teil des DOSB-Projekts „Qualifiziert für die Praxis: Inklusionsmanager/innen für den gemeinnützigen Sport". Hier werden insgesamt 22 hauptamtliche Stellen für jeweils zwei Jahre in einem Sportverband oder –verein geschaffen und von einem Mensch mit Schwerbehinderung besetzt. Das Projekt ist durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus den Mitteln der Ausgleichsabgabe gefördert.

Wie sie ihren beruflichen Einstieg im Hamburger Sportbund erlebt hat und welche Themen sie dort beschäftigen, lesen Sie in ihrem Steckbrief.

Zum Steckbrief


  • Ewa Astapczyk hält in der linken Hand einen Tennisball und in der rechten Hand einen Tennisschläger. Im Hintergrund ist ein Roll-Up mit dem Logo des Hamburger Sportbunds zu sehen.
    Ewa Astapczyk hält in der linken Hand einen Tennisball und in der rechten Hand einen Tennisschläger. Im Hintergrund ist ein Roll-Up mit dem Logo des Hamburger Sportbunds zu sehen.