Bocholt will Deutschlands aktivste Stadt 2013 werden

Das Sportevent bildet den Höhepunkt des von DOSB und Coca-Cola Deutschland initiierten, bundesweiten Städtewettbewerbs. Am Freitag, dem Tag des Alltagssports, zeigen Unternehmen, Behörden, Schulen und Kitas von 10.30 bis 11 Uhr mit zahlreichen kreativen Bewegungsideen, wie sich Sport und Alltag miteinander verbinden lassen. An dieses sportliche Programm schließt sich um 18 Uhr der 24-Stunden-Tag an. Bis Samstag 18 Uhr können die Bürgerinnen und Bürger rund um den Aasee verschiedenste Sportangebote ausprobieren und dabei wertvolle Punkte für Bocholt im sportlichen Wettkampf um den Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ erzielen. Bocholt tritt in der Kategorie 3 (große Städte ab 75.000 Einwohner) gegen die konkurrierende Finalstadt Offenbach am Main an, welche ihr Finale am 6. und 7. September 2013 veranstaltet.

Die Einwohner sowie Bocholts Gäste erwartet an diesem Finalwochenende ein buntes Sportprogramm. Am Aasee laden vielfältige Bewegungsstationen zum Mitmachen ein. Ziel ist es, dass sich möglichst viele Menschen bewegen, denn jede während des Finales absolvierte Aktivität zählt. Ob die Bob-Bahn an der Promenade, der 12-Meter-Kletterturm in der Badebucht, Spinningmarathon, Drachenbootrennen oder Tai-Chi Chuan – das sportlich-spielerische Ausprobieren der Bewegungsstationen bringt nicht nur Spaß, sondern auch Bocholt dem Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ ein Stück näher. Hierbei unterstützt Coca-Cola die Bürgerinnen und Bürger mit dem Coca-Cola Aktivitätenpass und dem damit verbundenen Gewinnspiel: Wer sich an acht sportlichen Stationen bewegt, dem winken mit ein bisschen Glück attraktive Preise. Im Coca-Cola Sports Park können die Besucher beim Hau-den-Lukas, im Bike-Loop oder mit dem Kistenparcours sportlich aktiv sein. Wer möchte, kann anschließend in der Chill-Out-Area entspannen.

Uwe Kleinert, Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit von Coca-Cola Deutschland sowie Projektleiter und Jurymitglied von Mission Olympic, freut sich auf das Finalevent: „Die Bocholter sind sehr engagiert und kreativ. Wir haben bereits von zahlreichen, ganz unterschiedlichen Institutionen erfahren, die sich mit vielfältigen Aktionen am Finale beteiligen. Dieser Einsatz ist schon jetzt ein Gewinn für Bocholt, denn Mission Olympic stärkt die Netzwerke des Breitensports sowie das bürgerschaftliche Engagement für mehr Sport und Bewegung in der Stadt.“

Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport/Sportentwicklung des DOSB und Jurymitglied von Mission Olympic, zum Finalevent: „Seit dem Start des bundesweiten Städtewettbewerbs vor sechs Jahren haben sich 194 Städte beworben, viele von ihnen mehrfach. Über 1,6 Millionen Besucherinnen und Besucher waren bislang bei den Finalevents aktiv und mehr als 9.300 private Sportinitiativen haben sich bei dem Wettbewerb eingebracht. Die Resonanz zeigt uns, dass wir es mit Mission Olympic geschafft haben, Menschen nachhaltig für den Sport zu begeistern. Ich bin mir sicher, dass das Finalwochenende in Bocholt viele Bürgerinnen und Bürger bewegen wird.“

(Quelle: Mission Olympic)