Die 2020-Ausgabe der EU #BeInclusive Sport Awards

Sportorganisationen, die mit Minderheitengruppen arbeiten, sind aufgefordert sich für die #BeInclusive Sport Awards zu bewerben.

Die Siegerprojekte werden mit 10.000 Euro prämiert. Foto: European Commission
Die Siegerprojekte werden mit 10.000 Euro prämiert. Foto: European Commission

Am 14. April lancierte das Referat Sport der Europäischen Kommission die 2020-Edition der #Beinclusive EU Sport Awards. Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, um durch sportliche Betätigung eine inklusivere, solidarischere Gesellschaft aufzubauen und die Arbeit von Organisationen zu würdigen, die den Sport nutzen, um benachteiligte Gruppen zu stärken und zu integrieren.

Alle Arten von Sportorganisationen (öffentliche, private, kommerzielle und gemeinnützige), die mit Minderheitengruppen, Flüchtlingen, Menschen mit Beeinträchtigungen oder anderen Gruppen arbeiten und Projekte betreiben, die sich auf die soziale Eingliederung konzentrieren, sind eingeladen, sich zu bewerben. Das Referat Sport wird Projekte anhand von drei Hauptkriterien bewerten:

  • Relevanz des Vorschlags
  • Qualität des Vorschlags
  • Wirkung

Die Siegerprojekte werden mit 10.000 Euro prämiert. Sie können einem Kreis von Expert*innen vorgestellt werden. Die drei Gewinner werden bei einer Preisverleihung im Dezember 2020 in Brüssel bekanntgegeben. Die Bewerbung ist bis zum 30. Juni, 12:00 Uhr Brüsseler Zeit, möglich. 

(Quelle: EOC EU-Büro)


  • Die Siegerprojekte werden mit 10.000 Euro prämiert. Foto: European Commission
    Junge im Tor wehrt einen Ball ab, Logo der #BeInclusice Awards Foto: European Commission