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Dokumentation zum DOSB-Wissenschaftspreis erschienen
Eine Dokumentation von der Vergabe des Deutschen Wissenschaftspreises 2010/2011 in Tübingen am 4. Februar des Jahres hat der DOSB jetzt veröffentlicht.
Die Dokumentation enthält unter anderem die Festrede des DOSB-Präsidenten Thomas Bach, die Bekanntgabe und Würdigung der Preisträger durch Prof. Dietrich Kurz sowie die Reden der Ersten Preisträgerin, PD Dr. Claudia Pawlenka und des Ersten Preisträgers, PD Dr. Jürgen Scharhag. Auch die Rede von Prof. Ommo Grupe zum Abschluss der Festakademie ist in dieser Broschüre enthalten.
Erhältlich ist diese Dokumentation über das Ressort „Breitensport, Sporträume“ im DOSB. Sie steht <media 30515 _blank external-link-new-window "TEXT, Siegel-Dokumentation-Festakademie-2011, Siegel-Dokumentation-Festakademie-2011.pdf, 2.4 MB">hier</media> auch als Download zur Verfügung.
Der erste Preis wurde im Rahmen einer Festakademie im Tübinger Rathaussaal in Anwesenheit von Oberbürgermeister Boris Palmer durch Thomas Bach, den Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Vizepräsidentin Prof. Gudrun Doll-Tepper und den Vorsitzenden des Kuratoriums für die Verleihung des DOSB-Wissenschaftspreises, Prof. Dietrich Kurz, überreicht. Der Preis, der erstmals auch an eine Frau ging, ist jeweils mit 4000 Euro dotiert.
Pawlenka, die heute in Frankfurt an der Goethe-Universität das DFG-Projekt “Human Enhancement. Eine Debatte im Schnittpunkt von Sportethik und Bioethik” leitet, erhielt den Preis für ihre Arbeit zum Thema „Ethik, Natur und Doping im Sport“, die sie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf geschrieben hatte.
Scharhag, der seit 2008 leitender Oberarzt und stellvertretender Ärztlicher Direktor der Hochschulambulanz im Zentrum für Sportmedizin der Universität Potsdam ist, wurde für seine Habilitation mit dem Titel „Akute und chronische Effekte von Ausdauerbelastungen auf das Herz bei Sportlern, gesunden Normalpersonen und Patienten“ ausgezeichnet.
Dietrich Kurz, Ommo Grupe, Gudrun Doll-Tepper, Jürgen Scharhag, Claudia Pawlenka, Urs Granacher, Daniel Memmert, Thomas Bach (v.l.) bei der Preisverleihung in Tübingen. Foto:DOSB/Marquardt
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