Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) veröffentlicht gemeinsam mit den Olympiastützpunkten (OSP) und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) den „Hochschulführer Spitzensport“ im Internet
Die studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler bilden in den deutschen Olympia- und Nationalmannschaften schon seit vielen Jahren große und erfolgreiche Mannschaftsteile. Ziel ist es, studierenden Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern schon beim Einstieg die Unterstützung zu bieten für die erfolgreiche duale Karriere im Spitzensport und im Studium. Unter www.hochschulfuehrer-spitzensport.org wird in einer Datenbank mit Suchfunktion die Findung der geeigneten Hochschule zur Verbindung mit Training und Wettkämpfen erleichtert.
Die Kooperationsleistungen der Hochschulen für Bundeskader sind dargestellt, und die wichtigsten Ansprechpartner am Olympiastützpunkt und der Hochschule werden mitgeteilt. Viele weitere relevante Themen sind verarbeitet, beispielsweise die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master, Studiengebühren, Stipendien. Über den OSP Berlin wird die regelmäßige Qualifizierung der eingestellten Informationen gewährleistet.
Das Gemeinschaftsprodukt von DOSB, OSP und adh wurde auch in Kooperation mit den Vertretern der Aktiven entwickelt. Der Hochschulführer wird ebenfalls über den Newsletter des Beirats der Aktiven und den SMS-Verteiler der Stiftung Deutsche Sporthilfe umgehend angekündigt. Der Link soll für die Homepages aller Spitzenverbände und Landessportbünde, Olympiastützpunkte, Eliteschulen des Sports, der Stiftung Deutsche Sporthilfe, der kooperierenden Hochschulen, der zuständigen Ministerien auf Landes- und Bundesebene und weiterer interessierter Partner angeboten werden.
Der für den Spitzensport zuständige DOSB-Vizepräsident Eberhard Gienger bezeichnet diesen Hochschulführer als eine wertvolle Unterstützung für die von der Thematik betroffenen Aktiven und richtete besonderen Dank an die Athletinnen und Athleten, die an der Entwicklung des Hochschulführers Spitzensport wirksam beteiligt waren.
