"Ich will gewinnen. Na Los!"

Der deutsche Sport wirbt einmal mehr für die Lotterie GlücksSpirale

Die GlücksSpirale kann als ein Gewinn für die ganze Gesellschaft bezeichnet werden, denn mit den Erlösen dieser Lotterie werden neben dem Sport auch die Wohlfahrtspflege, der Denkmalschutz und seit einiger Zeit auch der Umweltschutz gefördert. Manfred von Richthofen, der Präsident des Deutschen Sportbundes: "Seit 1970 ist die GlücksSpirale ein Glücksfall für den deutschen Sport. Eine wichtige Säule, ohne die das 'Gebäude' des organisierten Sports zusammenbrechen würde."

Die dem Deutschen Sportbund überwiesenen Mittel werden nach einem internen Schlüssel verteilt. 40 Prozent fließen den Landessportbünden zu, 25 Prozent erhält die Stiftung Deutsche Sporthilfe, 5 Prozent gehen an das Nationale Olympische Komitee für Deutschland, während 30 Prozent beim Deutschen Sportbund verbleiben. Mit diesen Mitteln werden junge Spitzensportler gefördert und Maßnahmen des Breitensports unterstützt. Gerade in der jüngsten Sitzung des DSB-Präsidiums hatte der für den Breitensport verantwortliche Vizepräsident Prof. Dr. Peter Kapustin unterstrichen, dass die Spitzenverbände mit Mitteln aus der GlücksSpirale mit großem Erfolg gemeinsame Aktionen zum Aufbau zeitgemäßer Breitensportstrukturen und Breitensportprogramme auf die Beine gestellt haben. So können in diesem Jahr mit einem vom DSB eingesetzten Euro bei den Verbänden 15 Euro freigesetzt werden. 

Angesichts dieser Leistungen sagt DSB-Präsident von Richthofen: "Die GlücksSpirale ist nicht nur eine interessante und beliebte Lotterie, die etlichen Menschen großzügige Renten und Riesengewinne beschert, sondern sie leistet mit der Förderung des Sports auch einen gesellschaftlich nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag."