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Die mehrfache Olympiasiegerin Katharina Witt kann auf eine der erfolgreichsten Karrieren in der Eiskunstlaufgeschichte zurückblicken. Und auch nach Beendigung ihrer aktiven Sportlerkarriere begeisterte sie ein Millionenpublikum in großen Eisrevuen und Fernsehproduktionen.
Eng verbunden mit dem Namen von Katharina Witt ist vor allem Jutta Müller. Bei ihr begann Katharina Witt im Alter von fünf Jahren mit dem Eislauftraining. Und mit ihr erzielte die Eiskunstläuferin auch ihre größten Erfolge. Bereits 1983 gelang Katharina Witt als Europameisterin der Durchbruch auf dem internationalen Parkett. Ein Jahr später bei den Spielen in Sarajevo verzauberte Katharina Witt dann endgültig die gesamte Eislauf-Welt und gewinnt Gold. Der Begriff "Das schönste Gesicht des Ostens" ist somit geboren.
Bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary gelingt es Katharina Witt noch einmal das Publikum und die Juroren in ihren Bann zu ziehen. Als „Carmen“ nach der gleichnamigen Musik von George Bizet wird ihre Kür erneut mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
1988 wechselt Katharina Witt zunächst ins Profi-Lager, bevor sie 1994 noch einmal bei den Olympischen Spielen in Lillehammer startet, wo sie den siebenten Platz belegt. Insgesamt zählen vier Weltmeisterschaftstitel, zwei Olympiasiege sowie sechs Europameisterschaftstitel zu ihrer stolzen Erfolgsbilanz.
Katharina Witt ist heute ebenso populär wie zu ihrer aktiven Zeit.
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