Marc Lembeck im Porträt - Leistungssportler und Event-Inklusionsmanager

11 Personen bei der Mittagspause im Vereinsgelände am Aktionstag Rudern. Zwei lehnen an einer Hauswand. Vier sitzen auf einer Bank an einem Tisch. Zwei sitzen im Rollstuhl an einem Tisch und Drei sitzen auf einer Bank.
Marc Lembeck (2. von rechts) erläuterte neben den Startklassen u.a. wie er zum Para-Rudern gekommen ist / Foto: DOSB

Als sportliches Allroundtalent, so kann Marc Lembeck wohl am besten beschrieben werden. Was sonst fällt einem zu einem Athleten ein, der schon in zwei völlig verschiedenen Sportarten zur nationalen und internationalen Weltspitze gehörte? Ein ehemaliger Leichtathlet und Mehrkämpfer, der nach seiner Paralympics-Teilnahme in Peking 16 Jahre später auf seine zweiten Paralympics hinarbeitet – und zwar im Rudern! Mit Stationen beim Deutschen Behindertensportverband (DBS) und als Event-Inklusionsmanager beim Deutschen Ruderverband (DRV) legte Marc Lembeck auch beruflich noch einen drauf. Die Kombination aus seiner zweiten Leistungssportkarriere und der EVI-Stelle beim DRV scheint seine Leidenschaft perfekt zu bündeln.

Die Aufgabe liegt für ihn insbesondere im Netzwerkaufbau und dem sukzessiven Ausbau struktureller Gegebenheiten, sagt Marc Lembeck. Mit dem Aktionstag beim Breisacher Ruderverein beispielsweise setzt er an diesem Punkt an:  ambitionierte Para-Ruderer*innen ansprechen, den inklusiven Charakter des Events hervorheben und als Experte und Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

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  • 11 Personen bei der Mittagspause im Vereinsgelände am Aktionstag Rudern. Zwei lehnen an einer Hauswand. Vier sitzen auf einer Bank an einem Tisch. Zwei sitzen im Rollstuhl an einem Tisch und Drei sitzen auf einer Bank.
    Marc Lembeck (2. von rechts) erläuterte neben den Startklassen u.a. wie er zum Para-Rudern gekommen ist / Foto: DOSB