Mission Olympic: Ein Scheck für Bocholt

Bocholt ist Finalstadt im Wettbewerb "Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt". Für die Ausrichtung dieses Events am 13 und 14. September erhielt die Stadt eine Anschubfinanzierung in Höhe von 40.000 Euro von Coca-Cola.

Arndt Sonneck (2.v.li.) überreicht einen symbolischen Scheck an Thomas Waschki (Erster Stadtrat und Sportdezernet der Stadt Bocholt) Thomas Boekhorst (Mission Olympic-Beauftragter der Stadt Bocholt) und Ludger Dieckhues (Geschäftsführer der Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt), v.ln.r. Foto: Sven Betz
Arndt Sonneck (2.v.li.) überreicht einen symbolischen Scheck an Thomas Waschki (Erster Stadtrat und Sportdezernet der Stadt Bocholt) Thomas Boekhorst (Mission Olympic-Beauftragter der Stadt Bocholt) und Ludger Dieckhues (Geschäftsführer der Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt), v.ln.r. Foto: Sven Betz

In Form eines überdimensionalen, symbolischen Schecks überreichte Arndt Sonneck, Koordinator PR und Kommunikation des Verkaufsgebietes Nordwest der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG gestern die Fördersumme an den Sportdezernenten Thomas Waschki und den Mission Olympic-Beauftragten Thomas Boekhorst aus Bocholt.

„Die Stadt Bocholt wird an dem Finalwochenende Mitte September ganz im Zeichen des Sports stehen und alle Bürgerinnen und Bürger bewegen“, garantiert Thomas Boekhorst. „Mit zahlreichen, ganz unterschiedlichen Sport- und Bewegungsstationen möchten wir möglichst alle Einwohnerinnen und Einwohner ansprechen und zum Mitmachen motivieren. So ein Event ist natürlich mit erheblichen Kosten verbunden, deshalb freuen wir uns über die Starthilfe von Coca-Cola.“

„Mit Mission Olympic möchten wir den städtischen und bürgerschaftlichen Einsatz für den Breitensport unterstützen und die Freude der Menschen an Sport und Bewegung steigern. Wir freuen uns auf ein tolles Finale in Bocholt, zu dessen Gelingen wir mit unserer Anschubfinanzierung beitragen möchten“, ergänzt Arndt Sonneck vom Verkaufsgebiet Nordwest der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG.

Der bundesweite Städtewettbewerb von Coca-Cola Deutschland und dem DOSB startete im März des vergangenen Jahres bereits zum sechsten Mal. Das Finalevent gliedert sich in einen Tag der Alltagsbewegung und einen 24-stündigen Familiensporttag. Hier gilt es, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger in Bewegung zu bringen, denn jede während des Finales erbrachte Aktivität wird gezählt. Bocholt tritt in der Kategorie 3 (große Städte ab 75.000 Einwohner) in den sportlichen Wettstreit mit der konkurrierenden Finalstadt Offenbach am Main, welche ihr Finale am 6. und 7. September 2013 ausrichtet.

Bei einem Sieg hat Bocholt die Chance auf 50.000 Euro zur Förderung der regionalen sportlichen Infrastruktur. Die zweitplatzierte Stadt erhält 15.000 Euro. Neben Bocholt und Offenbach am Main hat die offizielle Jury auch Ibbenbüren und Rottenburg am Neckar in Kategorie 2 (mittelgroße Städte von 25.000 bis 75.000 Einwohner) sowie Lübz und Montabaur in Kategorie 1 (kleine Städte und Gemeinden bis 25.000 Einwohner) in die Finalrunde nominiert. Auch sie werden diesen Sommer bei sich vor Ort ein großes Finalevent ausrichten und erhalten hierfür eine Finanzierungsunterstützung von Coca-Cola.

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(Quelle: Mission Olympic)


  • Arndt Sonneck (2.v.li.) überreicht einen symbolischen Scheck an Thomas Waschki (Erster Stadtrat und Sportdezernet der Stadt Bocholt) Thomas Boekhorst (Mission Olympic-Beauftragter der Stadt Bocholt) und Ludger Dieckhues (Geschäftsführer der Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt), v.ln.r. Foto: Sven Betz
    Arndt Sonneck (2.v.li.) überreicht einen symbolischen Scheck an Thomas Waschki (Erster Stadtrat und Sportdezernet der Stadt Bocholt) Thomas Boekhorst (Mission Olympic-Beauftragter der Stadt Bocholt) und Ludger Dieckhues (Geschäftsführer der Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt), v.ln.r. Foto: Sven Betz