Mission Olympic: Ein Scheck für Ibbenbüren

Ibbenbüren ist Finalstadt im Wettbewerb "Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt". Für die Ausrichtung dieses Events am 28. und 29. Juni erhielt die Stadt eine Anschubfinanzierung in Höhe von 30.000 Euro von Coca-Cola.

Ortseingang zur zur Finalstadt Ibbenbüren; Foto: Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH
Ortseingang zur zur Finalstadt Ibbenbüren; Foto: Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH

In Form eines überdimensionalen, symbolischen Schecks überreichte Ralf Holtmannspötter, regionaler Marketingleiter des Verkaufsgebietes Nordwest der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG heute die Fördersumme an Enno Pölking, Veranstaltungsmanager der Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass es unsere Stadt ins Finale des diesjährigen bundesweiten Wettbewerbs Mission Olympic geschafft hat. Ganz Ibbenbüren bereitet sich darauf vor, am Finalwochenende mit allen Einwohnerinnen und Einwohnern in der Stadt aktiv zu sein und möglichst viele Punkte zu sammeln. Wir haben uns viele tolle Sportarten und Bewegungsmöglichkeiten einfallen lassen, damit auch für jeden etwas dabei ist. Da ein Event solch einer Größenordnung auch finanziell gestemmt werden muss, sind wir sehr dankbar für die Starthilfe von Coca-Cola zur Ausrichtung des sportlichen Wochenendes im Juni“, bedankt sich Enno Pölking.

„Mit Mission Olympic möchten wir den städtischen und bürgerschaftlichen Einsatz für den Breitensport unterstützen und die Freude der Menschen an Sport und Bewegung steigern. Wir sind sicher, dass Ibbenbüren ein tolles Finale haben wird, zu dem wir mit unserer Anschubfinanzierung einen Beitrag leisten möchten“, ergänzt Ralf Holtmannspötter vom Verkaufsgebiet Nordwest der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG.

Der bundesweite Städtewettbewerb von Coca-Cola Deutschland und dem DOSB startete im März des vergangenen Jahres bereits zum sechsten Mal. Das Finalevent gliedert sich in einen Tag der Alltagsbewegung und einen 24-stündigen Familiensporttag. Hier gilt es, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger in Bewegung zu bringen, denn jede während des Finales erbrachte Aktivität wird gezählt. Ibbenbüren tritt in der Kategorie 2 (mittelgroße Städte ab 25.000 bis 75.000 Einwohner) gegen die konkurrierende Finalstadt Rottenburg am Neckar an, welche ihr Finale vom 5. bis 7. Juli 2013 ausrichtet.

Bei einem Sieg hat Ibbenbüren die Chance auf 35.000 Euro zur Förderung der regionalen sportlichen Infrastruktur. Die zweitplatzierte Stadt erhält 10.000 Euro. Neben Ibbenbüren und Rottenburg am Neckar hat die offizielle Jury auch Bocholt und Offenbach am Main in Kategorie 3 (große Städte ab 75.000 Einwohner) sowie Lübz und Montabaur in Kategorie 1 (kleine Städte und Gemeinden bis 25.000 Einwohner) in die Finalrunde nominiert. Auch sie werden diesen Sommer bei sich vor Ort ein großes Finalevent ausrichten und erhalten hierfür eine Finanzierungsunterstützung von Coca-Cola.

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(Quelle: Mission Olympic)


  • Ortseingang zur zur Finalstadt Ibbenbüren; Foto: Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH
    Ortseingang zur zur Finalstadt Ibbenbüren; Foto: Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH