Im Rahmen der Schwimm-Europameisterschaften in Berlin hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt gemeinsam mit der Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbandes, Dr. Christa Thiel,
zugleich Präsidiumsmitglied des Deutschen Sportbundes, sowie vier Spitzensportlern ein neues Plakat im Rahmen der DSB-Gesellschaftskampagne "Sport tut Deutschland gut." vorgestellt.
Ulla Schmidt kommentierte das so: "Regelmäßiger Sport fördert die Gesundheit. Hinzu kommen Lebensfreude und damit ein Stück Lebensqualität. Deshalb beteiligt sich das Bundesgesundheitsministerium an der Kampagne des Deutschen Sportbundes und finanziert ein neues Plakat unter dem Motto `O wie wohl ist mir am Morgen`."
Das Plakat zeigt die durch Schwimmleinen getrennten Bahnen eines Schwimmbeckens. Wie auf den Linien eines Notenblatts sind Sportlerinnen und Sportler als Tonzeichen aufgereiht, die sich zur Melodie "O wie wohl ist mir am Morgen" ergänzen.
Dr. Christa Thiel unterstrich in diesem Zusammenhang die gesellschaftliche Bedeutung des Sports auf den unterschiedlichsten Ebenen. Auch große Sportveranstaltungen wie die Schwimm-Europameisterschaften 2002 in Berlin seien eine geeignete Plattform, mit der DSB-Gesellschaftskampagne auf die sozial- und gesellschaftspolitische Relevanz des Sports hinzuweisen.
Bei der Präsentation des neuen Plakats wurden die Ministerin und die DSV-Präsidentin von den erfolgreichen Athleten Thomas Rupprath und Stev Theloke (Schwimmen) sowie Conny Schmalfuß und Anke Piper (Springen) unterstützt.
(Bildunterschrift, v.l.n.r.: Rupprath, Schmidt, Piper, Schmalfuß, Thiel, Theloke)