Sportabzeichentag bei der Europäischen Woche des Sports

Im Rahmen der Europäischen Woche des Sports in Frankfurt kann am 27. September im Niddapark das Deutsche Sportabzeichen absolviert werden.

Weitsprung beim Sportabzeichen-Tourstopp 2019 in Frankfurt; Foto: Treudis Naß
Weitsprung beim Sportabzeichen-Tourstopp 2019 in Frankfurt; Foto: Treudis Naß

Möglich ist das von 12 Uhr bis 18 Uhr auf dem Sportgelände des SV Blau-Gelb. Interessierte melden sich hierfür einfach für Ihr passendes Zeitfenster an - jeweils 90 Minuten; von 12.00-13.30 Uhr, 13.30-15.00 Uhr, 15.00-16.30 Uhr und 16.30-18.00 Uhr.

Vorerfahrungen sind nicht nötig! Man kann vorbeikommen und die Disziplinen einfach ausprobieren. Auch spontane Besuche sind möglich. Eventuell muss dann ein wenig Wartezeit eingeplant werden.

Das Sportabzeichen für Kinder und Erwachsene kann in folgenden Disziplinen absolviert werden:
(Achtung: Atemschutzmaske nicht vergessen!)

  1. Sprint
  2. Langstrecke (3000 m)
  3. Seilsprung
  4. Medizinball Wurf
  5. Zielwurf (für Menschen mit Behinderung)
  6. Schlagball oder Wurfball
  7. Standweitsprung
  8. Weitsprung

Der Nachweis der Schwimmfertigkeit ist notwendige Voraussetzung für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens und kann leider nicht am 27. September im Brentanobad absolviert werden.

Mehr Informationen zu den Aufgaben finden Sie hier

Hintergrund:
Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports und wird als Leistungsabzeichen für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen. Die zu erbringenden Leistungen orientieren sich an den motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Aus jeder dieser Disziplingruppen muss eine Übung erfolgreich abgeschlossen werden (Leistungsstufe Bronze).

(Quelle: DOSB)


  • Weitsprung beim Sportabzeichen-Tourstopp 2019 in Frankfurt; Foto: Treudis Naß
    Weitsprung beim Sportabzeichen-Tourstopp 2019 in Frankfurt; Foto: Treudis Naß