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„Sterne des Sports“ in Silber erwarten viele prominente Gäste
Passend zur Adventszeit funkeln in vielen Sportheimen quer durch Deutschland die neuen „Sterne des Sports“-Skulpturen in Silber.
Immer mehr Finalisten für das große Bundesfinale in Berlin werden gekürt. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken haben den Breitensportwettbewerb 2004 ins Leben gerufen, um mehr öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung für die fast neun Millionen Menschen zu schaffen, die sich ehrenamtlich in den Sportvereinen engagieren. So wie die Abschlussgala sich jedes Jahr mit hochkarätigen Gästen schmücken kann, ist es auch auf Landesebene für viele prominente Sportler und Politiker eine Herzensangelegenheit, den ehrenamtlichen Helfern in den Sportvereinen für ihre wichtige soziale Arbeit zu danken.
Die Sportminister in vielen Bundesländern lassen es sich nicht nehmen, die „Sterne des Sports“ in Silber selbst an die Preisträger zu überreichen. Als Zeichen ihrer Wertschätzung, aber auch weil die Veranstaltung ihnen in einem entspannten Rahmen Gelegenheit gibt, mit dem Breitensport auf Tuchfühlung zu gehen. Die Politiker hören sich an, in welchen Bereichen die Sportvereine besonderen Handlungsbedarf sehen und wie sie auf Probleme vor Ort reagieren. Sie erleben aber auch, wie viel Spaß und welcher Zusammenhalt aus dem gemeinsamen Training entstehen.
In Brandenburg ist Sportminister Holger Rupprecht schon seit Längerem gern gesehener Gast bei der Preisverleihung der „Sterne des Sports“, die Auszeichnungen werden sogar regelmäßig in der Staatskanzlei in Potsdam überreicht, dieses Jahr war es am 12. November so weit. Für Brandenburg gehen im Bundesfinale 2010 die „Dreamdaddys und ihre Töchter“ ins Rennen. Die Familiensportgruppe des TSV Falkensee begeistert mit ihrer Mischung aus Leistungsturnen, Akrobatik und Show auch international das Publikum. In Nordrhein-Westfalen war das Sportministerium ebenfalls Gastgeber für die Auszeichnung auf Landesebene. Ministerin Ute Schäfer gratulierte den Gewinnern am 22. November in Düsseldorf. Für Nordrhein-Westfalen hat sich der Verein für gesundheitsorientierten Sport e.V. (GHOST) aus Troisdorf qualifiziert. Er bemüht sich darum Kinder und Jugendliche, die als Bewegungsmuffel gelten, für Sport zu begeistern und ihnen eine sportliche Heimat zu geben.
In Niedersachsen hat sich Sportminister Uwe Schünemann für den Empfang der Landesfinalisten in der AWD-Arena am 30. November angesagt. Gemeinsam mit dem erfolgreichen Sportlerehepaar Anke (Hockeynationalspielerin) und Tobias (Rudern) Kühne und dem Vizepräsidenten des Niedersächsischen Fußballverbandes ,Ferdinand Dunker, wird er die Gewinner auf Landesebene auszeichnen. Auch in Sachsen-Anhalt will Sportminister Holger Bischoff bei der feierlichen Preisverleihung am 6. Dezember dabei sein. Ehrensache ist die Entscheidung auf Landesebene auch für Annegret Kramp-Karrenbauer. Die saarländische Sportministerin hat schließlich im Februar in Berlin mit dem Polizeisportverein Saar e.V., Bundessieger der „Sterne des Sports“ 2009, bis spät in die Nacht gefeiert. Sie wartet gespannt darauf, wer am 9. Dezember als neuer Landessieger jubeln darf und wen sie dann am 7. Februar 2011 zum Bundesfinale der „Sterne des Sports“ in Gold nach Berlin begleiten wird.
Der "Stern des Sports" in Gold wird am 7. Februar 2011 in Berlin vergeben. Foto: DOSB
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